Mathlab 2015/2016 – Projektidee in 30 Sekunden erklärt…

Habt Ihrt schon etwas von Mathlab gehört?

Mathlab ist ein studentisches eLearning-Projekt der Förderreihe 2015/2016. Doch was verbirgt sich genau hinter dem studentischen Projekt? Und was ist das angestrebte Ziel des Projektes? Wer zählt denn eigentlich zur Zielgruppe? Findet es heraus! Im kurzen Video werden genau diese Fagen beantwortet.. und zwar ganz wortlos. 😉

Hier ist der Link zum Video: http://tinygu.de/3gb6 oder alternativ einfach auf das Bild klicken, um zum Video zu gelangen…

Mathlab 1516

Für diejenigen, die sich lieber die Projektinfo durchlesen wollen, hier eine kurze Beschreibung:

„Mathlab ist eine App die als Übungslabor für unterwegs gedacht ist. Lernende können mit dieser App auf einem Tablet oder Smartphone bequem ihre Matheaufgaben einüben. Die speziell konzipierte Tastatur ermöglicht dem Lernenden eine angenehme Benutzung und ersetzt somit Stift und Papier. Der Studierende kann durch ein ausgeklügeltes System auch Nebenrechnungen und Zwischenschritte notieren, um maximale Lernerfolge zu erzielen. Die Vorteile einer solchen App sind auf den ersten Blick zu erkennen..“

Weiterführende Infos zum Projekt findet Ihr unter: http://tinygu.de/r83x

Neuer SeLF Bericht 2015 ist erhältlich

Vier SeLF Projekte aus 2015 wurden im August abgeschlossen, die eine große digitale Vielfalt an Themen, Fachgebieten, Medien, Szenarien bieten. Insgesamt konnten 12 eLF/SeLF Projekte mit 120.000 EUR gefördert werden, das bereits zum 8. Mal. Nun liegt der Abschlussbericht vor:

SeLF_2015_Abschlussbericht_v12_final

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen!

Viele kleine Schritte

Es geht vorwärts. Wir haben, Dank der Unterstützung von studiumdigitale, nun einen schönen kleinen Raum gefunden. Der muss zwar noch ausgeräumt und ordentlich hergerichtet werden, aber er hat eine gute Lage und ist für unsere Bedürfnisse genau passend.

Auch die Schaffung der weiteren Infrastruktur geht vorwärts. Bald kann die erste Fassung unserer Webseite online gehen und auch für die Projektmanagment Software sieht es gut aus.

Wir sind auch dabei die Ausrüstung zu diskutieren und die verschiedensten Angebote zu sichten.

Es geht weiter.

Mit kleinen Schritten, aber davon sehr viele.

Es geht Los und erstmal: Infrastruktur schaffen!

Dann geht es wohl los. Nach viele Diskussionen, dem schreiben des Antrages, Treffen und noch mehr Gesprächen sieht es nun so aus als ob es wirklich was mit dem Goethe MakeLab werden könnte. War das Klar? Sicher nicht! Das MakeLab ist echt eine große Herausforderung und wird wohl noch so einiges an Kraft und Nerven fressen. Aber mal so ganz persönlich gesagt ich freue mich drauf.

Aber bevor wir daran denken können an die Beschaffungen zu gehen oder gar die ersten 3D Modelle zu erstellen steht etwas anderes. Die Infrastruktur für das MakeLab muss erst mal geschaffen werden. Sprich wir brauchen einen Raum. Auch am Campus Bockenheim ist das nicht so ganz leicht da der Campus sich zwar leert aber nicht wirklich leerer wird. Außerdem können bzw. möchten wir nicht irgendeinen Raum haben so muss er sich z.B. ordentlich Lüften lassen, eigentlich klar wenn man mit Lösungsmitteln und Kunststoffen arbeitet, Netzwerkanschluss, eine abgesicherte Stromversorgung (keine Unabhängige Stromversorgung, aber wenigstens eine eigene Phase – wäre etwas Blöd wenn im Nachbar Raum eine Lampe angemacht wird und alles Dunkel wird weil wir zu viel Strom ziehen) und natürlich sollte der Raum auch noch halbwegs vernünftig zu erreichen sein. Wir wollen ja auch gefunden werden.

Die digitale Infrastruktur sollte eigentlich leichter sein, wir haben einige Informatiker an Bord, und entsprechend sind auch die Pläne. Eigene Webseite. Ok kein Problem die zu Entwickeln. Aber wir wollen ja auch das die etwas über das Projekt hinaus lebt und nicht zu sehr von einzelnen Personen abhängig ist. Ein Fehler den viele Projekte begehen sich zu sehr auf einzelne zu verlassen. Also wieder ein Mehraufwand an Koordination bis wir da anfangen können.

Dann gibt es da noch die interne Koordination. Natürlich sollte es da auch gleich Professionell zugehen. Eine Projektverwaltungssoftware, in unserem Fall Open Project, soll das Rückgrat unseres Projektes bilden. Da sich gerne zu Beginn gleich ungute Praktiken einschleichen, wie z.B. einfach irgendwo alle möglichen Pads anzulegen oder sehr viel über CC Verteiler zu kommunizieren die man später nur noch schwer raus bekommt lässt man das besser und baut auf die Projektverwaltungssoftware. Nur was ist bis dahin? Eine Mailingliste existiert auf jeden Fall schon mal… Irgendwo müssen dann doch Kompromisse gemacht werden.

Die ersten Zeitpläne haben wir auf jeden Fall schon mal gerissen. Aber deswegen hat man ja immer ein Fallback.   Hey, Läuft 😀

Neues SeLF-Video entsteht – Projekt DISS bei den Dreharbeiten im Studio von studiumdigitale

SeLF-Projekt Diss Videodreh In Kürze wird ein neues 30-Sekunden Video über das SeLF-Projekt „Digitale Stadtexkursionen für Studierende (DISS)“, der studentischen eLearning-Förderrunde 2015/2016, im Netz veröffentlicht. Nach der erfolgreichen Ausarbeitung des Storyboards, das mehrere (auch virtuelle) Treffen ins Anspruch nahm, ging es ins Studio von studiumdigitale. Die Dreharbeiten waren – wie so meist – kurzweilig und unterhaltsam. Nach erfolgter Videobearbeitung und Schnitt wird das halbminütige Video u.a. hier im SeLF-Blog und auch im studiumdigitale-Kanal auf YouTube zu sehen sein.

Für all diejenigen, die mehr über das Projekt DISS erfahren möchten, ist eine kurze Beschreibung des Projektes inkl. weiterführender Informationen auf folgender Webseite auffindbar: FB 11 – Digitale Stadtexkursionen für Studierende.

Viel Spaß beim Ansehen!! …also in Kürze. 😉

SeLF 2016/2017 – Kick-Off-Treffen am 25.07.2016

Kick-Off SeLF 2016/2017

Kick-Off SeLF 2016/2017

Am 25.07.2016 fand das Kick-Off-Meeting der neuen SeLF-Förderrunde 2016/2017 am Campus Bockenheim, der Goethe-Universität, statt. Bei dem Treffen lernten sich die Projektakteure kennen und stellten ihre Projektziele und Ideen vor. Neben der Projektvorstellung und der Vernetzung der Teilnehmenden, ging es bei dem Treffen auch darum, die organisatorischen Rahmenbedingungen zu klären sowie die Erfolgskriterien für die Durchführung der SeLF-Projekte zu erarbeiten und transparent zu machen.

Diese fünf studentische Projekte werden von August 2016 bis Juli 2017 gefördert:
„RiedbergTV Episode II“ (FB 11, 12, 13, 14),
„Mathlab“ (FB 12),
„Digitale Tutorien Kunstgeschichte“ (FB 09),
„Pädiatrie-LernBar“ (FB 16),
„Goethe MakeLab“ (FB 12).

In den kommenden Wochen werden die Projektmitglieder in regelmäßigen Abständen über den aktuellen Stand ihrer Projekte hier im SeLF-Blog berichten.

Das Team von studiumdigitale wünscht allen Beteiligten einen guten und erfolgreichen Projektstart! 🙂

SeLF 2016/2017 Projektförderung beschlossen

Die eLF & SeLF-Projektförderung geht in eine neue Runde: Ende Juni tagte die Jury-Sitzung, um das QSL-Fördervolumen von insgesamt 120.000 Euro an digitale Projekte zu verteilen. Insgesamt wurden 11 eLF-Projekte und 5 SeLF-Projekte von der Jury ausgewählt.

Folgende SeLF-Bewerbungen haben es in die Förderung geschafft:

Goethe MakeLab
Mathlab
Pädiatrie – LernBar
Digitale Tutorien Kunstgeschichte
RiedbergTV – Episode II

Herzlichen Glückwunsch zur Förderung und vielen Dank an alle Bewerber.

Das SeLF-Auftakttreffen wird am Campus Bockenheim in der Robert-Mayer-Straße 6-8, Raum 109 D, um 10 Uhr beginnen und voraussichtlich gegen 15 Uhr enden.

SeLF-Treffen zum Zwischenstand 2015/2016

Am 27.04.2016 fand das Treffen der SeLF-Projekte der Förderrunde 2015/2016 zum „Stand der Dinge“ am Campus Bockenheim statt, das von studiumdigitale organisiert und betreut wurde.

Die studentischen Akteure der geförderten Projekte (Digitale Stadtexkursion, RiedbergTV, GoetheCampus, Mathlab) wurden zum Treffen eingeladen und wurden durch mindestens ein Projektmitglied beim Treffen vor Ort vertreten. Sie haben eine Präsentation zum aktuellen Stand ihres Projektes gehalten und ihre aktuell erzielten (Zwischen-)Ergebnisse sowie die nächsten geplanten Schritte im Projekt vorgestellt.

Präsentation der (Zwischen-)Ergebnisse der vier geförderten SeLF-Projekte 2015/2016

Präsentation der (Zwischen-)Ergebnisse der vier geförderten SeLF-Projekte 2015/2016

Offene Fragen bzgl. der weiteren Projektumsetzung wurden ebenfalls gestellt und in gemeinsamer Runde besprochen. Der Zwischenstand der SeLF-Projekte wurde außerdem noch mit Hilfe eines Online-Fragebogens festgehalten und evaluiert an dem auch diejenigen Projektmitglieder teilnehmen konnten, die am Präsenz-Treffen nicht teilnehmen konnten.

Über die weiteren Entwicklungen innerhalb ihrer Projekte werden die Projektakteure im SeLF-Blog berichten. Die derzeitige studentische eLearning-Förderrunde läuft am 31.08.2016 aus.

Rückblick SeLF-Infotreffen: Letzte Chance für 2016

Endspurt SeLF 2016: Mitte April (14.4) fand das letzte SeLF-Infotreffen vor der Deadline am 30. April der eLearning-Förderanträge statt. Teilnehmer aus vielen Fachbereichen kamen mit ihren Fragen und Ideen vorbei, die das studiumdigitale Team, Prof. Dr. Detlef Krömker und Ralph Müller, an einem Board in gemütlicher Atmosphäre beantworteten. Müller stellte die Arbeit von studiumdigitale vor und betonte den breiten Fördercharakter und die Serviceberatungsleistung der Einrichtung.

Nach einer Vorstellungsrunde der studentischen Ideen und Initiativen gab es einen regen Austausch zu Kooperationen, öffentlicher Geldverwaltung, dem Jury- und Begutachtungsprozess, Ressourcen- und Gerätebeschaffungsvorraussetzungen, Antrags- und Bewerbungstipps sowie dem weiteren terminlichen Verlauf nach der Auswahl.

Ein zentrales Ziel der Förderung liegt auf der Vernetzung zu anderen universitären Fachbereichen und auf der Interdisziplinarität der Projekte, die so vielen Studierenden wie möglich an der Universität zu Gute kommen sollen. Erläutert man Themen wie die Evaluation, den Mehrwert und die Wirtschaftlichkeit des Projekts, das Leistungsversprechen mithilfe eines klaren Projektplans (und keine verschiedenen Szenrien) und die Weiterentwicklung von bisherigen ähnlichen Projekten im Antrag, bekommt man Pluspunkte von der Jury. Auf dem PDF-Antrag selbst, darf keine Angabe zur Identität stehen, sie muss anonym eingereicht werden. Wichtig ist außerdem, das ein Projekt nicht allein verwaltet wird, sondern im optimalen Fall mit ungefähr fünf oder mehr Teilnehmern bewältigt wird, damit ein temporärer Ausfall eines Teilnehmenden ausgeglichen werden kann.

Ganz klar stellte Müller die Aufgabe von studiumdigitale heraus: Die zentrale eLearning-Einrichtung der Goethe-Universität ist als Berater, Controller und zur (monetären) Verwaltung der SeLF-Projekte zu verstehen. Die Studierenden bekommen kein eigenes Konto oder Geld, was daran liegt das es eine Berichtspflicht gibt. Die Steuerung übernehmen die Studierenden allerdings ganz selbstständig. Außerdem wurde auf den SeLF-Blog hingewiesen, auf dem die Studierenden eigenständig vom Status ihres Projektes regelmäßig berichten sollen. Die Auswahl über die nächsten SeLF-Förderprojekte wird Ende Juni feststehen. Danach wird es einen festen Zeitplan geben:

Juni: Entscheidung/ Auswahl der Jury / Zu- und Absagen mit Feedback

25.07 Kick-Off Veranstaltungen

13.12 eLearning Netzwerktag / SeLF Zwischentreffen

08.03 Zwischentreffen / Zwischenbericht

30.09 Stichtag und Einreichung SeLF-Abschlussbreicht

12/17 Abschlusspräsentation / eLearning Netzwerktag

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Ralph Müller stellte sich den Fragen der Teilnehmer

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In einer Frage-Antwortrunde erfuhren die Studierenden alles rund um SeLF

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Prof. Dr. Detlev Krömker berichtete auch von ehemaligen Projekten

Teilnehmer aus allen Fachbereichen der Universität kamen mit ihren Ideen vorbei

Teilnehmer aus allen Fachbereichen der Universität kamen mit ihren Ideen vorbei

DISS.blog2 – Organisation ist der Schlüssel

Im ersten Blogeintrag ist beschrieben woher wir kommen, was wir im Projekt machen und wohin wir damit gehen wollen. Von November 2015 bis heute hat sich natürlich etwas getan. Sind die Storymaps also alle fertig? – Nein, so schnell geht das alles leider nicht.

Bevor wir uns an die konkrete technische Umsetzung der Storymaps machen, sollten die organisatorischen Grundpfeiler stehen. Denn je detaillierter und je sauberer die Vorarbeit ist, desto weniger Probleme können im Nachhinein auftreten. Wir wollen ein nachhaltiges Produkt auf die Beine stellen, das das humangeographische Institut noch lange in seiner Lehre verwenden und anbieten bzw. auch weiterentwickeln kann.

Als erstes haben wir uns auf eine Onlineplattform festgelegt, die einen reibungslosen Verlauf gewährleistet, die von jedem unserer Gruppe einsehbar und veränderbar ist – der bscw-Server hat das Rennen mit seiner einfachen Ordnerstruktur gemacht. Dort werden alle wichtigen Texte und Bilder für die Storymaps hinterlegt sowie Sitzungsprotokolle, To-Do-Listen und weitere wichtige Anmerkungen.

Nachdem wir Zeiträume festlegt haben, bis wann wer von uns welche Storymap weitgehend produziert haben soll, haben wir technische Aspekte des „App-Konfigurators“ besprochen. Details davon hier in diesem Blog zu veröffentlichen sprengen den Rahmen dieses Formats… und wären auch viel zu langweilig, hehe. Nichtsdestotrotz war das ebenfalls ein wichtiger Teil unserer Arbeit.

Zudem stehen wir auch noch im Kontakt mit einem der Verwalter des Geographiestudiums, Jens Schreiber, in welches unser Produkt eingebettet werden soll. Mit ihm wurden Designaspekte besprochen und über ihn haben wir eine allgemeine offizielle Universitäts-E-Mail Adresse beantragt, die später als Generalaccount-E-Mail-Adresse fungieren soll, wenn wir das Projekt aus unseren Händen weitergeben. So werden zukünftig alle Storymaps über diesen einen Account bearbeitbar sein. Da wir eventuell auch Videos einbinden wollen wird auch der YouTube Channel über diese E-Mail Adresse angesteuert werden. Ebenfalls werden wir, wenn einige Standorte soweit vorzeigbar sind, im April Pilotrunden mit einigen Mentees durchführen und sie einen Feedbackfragebogen ausfüllen lassen, um deren Erfahrungen in unsere Arbeit mit einfließen lassen zu können.

Bald findet ein Treffen zur Erstellung des 30-sekündigen Videos statt. Die Idee von unserer Seite steht bereits. Wir sind gespannt inwiefern sie umsetzbar sein wird.

Bis zu unserem nächsten Treffen entwickelt jeder von uns alleine die ihm zugewiesenen Storymaps. Wir sind gegenseitig sehr gespannt wie die ersten Entwürfe aussehen werden!

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Ungefähr so sieht es aus, wenn wir unsere „Meetings“ halten. Viel Essen und entspannte Atmosphäre damit kreative Ideen nur so aus einem heraus sprudeln – hehe. Und dann wird natürlich der ganze (langweilige) Orgakram besprochen, der nötig ist damit die Kreativität in gerichtete Bahnen läuft.

Das ist nun der Stand der Dinge. Also bis zum nächsten Mal!