Jg. 41, H. 1 – Mit Beiträgen von Fabian Hautmacher, Eugen Wenzel, Hamid Tafazoli, Jörg Petersen, Hartmut Vollmer, Bärbel Lücke

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Fabian Hutmacher (Regensburg)
Im Dickicht der Erinnerungen: Deutungsversuche einer Kindheitserinnerung aus Goethes Dichtung und Wahrheit, S. 1 – 17

Eugen Wenzel (Berlin)
Die erotische Dimension des Werkes Richard Wagners, S. 19 – 32

Hamid Tafazoli (Bielefeld)
„Die Welt ist einmal, wie sie ist“. Literarische Konzeptionen gesellschaftlicher Ordnung und individueller Liebe in Fontanes Romanen, S. 33 – 48

Jörg Petersen (Hamburg)
„Ein Text muss tun, was er sagt – er sagt sonst nichts.“ Erzähltheoretische Studie zur Prosa Harlans, S. 49 – 57

Hartmut Vollmer (Lüneburg)
Bilder vom Glück. Mirko Bonnés Roman Lichter als der Tag, S. 59 – 67

Bärbel Lücke (Stade)
Von der Nachkriegszeit zur heutigen BRD. Die Dialektik von Vergessen, Verdrängen und Verschweigen im Lichte von Allegorie, Symbol, Parodie und Dekonstruktion: Zu Frank Witzels Roman Direkt danach und kurz davor, S. 69 – 85

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