Wenn Sie einen Beitrag verfassen wollen, dann melden Sie sich bitte direkt bei Frau Eitel (eitel@em.uni-frankfurt.de), die Ihnen weitere Informationen zukommen lässt. Prinzipiell wünschen wir uns aber Beiträge, die eine persönliche Note aufweisen (also keinen wissenschaftlichen Beitrag) und entweder in Textform (mit oder ohne Bilder), oder in Videoform bei uns eingehen. Videos sollten nicht länger als ein paar Minuten gehen und Bilder benötigen eine Auflösung von mind. 300 dpi.
Glückwünsche (Jana, Jenny, Karina, Rika)
Liebe Frau Welz/liebe Gisela, auch aus dem Alumni-Kreis deiner Studierendenschaft Anfang und Mitte der Nuller-Jahre sollst du dich hiermit herzlich beglückwünscht fühlen. Dies waren u.a. die Übergangsjahre vom Magister- zum Bachelorstudiengang. Damals war das KAEE-Institut einer der ersten Studiengänge an der Goethe-Uni, der den Weg einer proaktiven Umstellung zum Bachelor …
Nebenbei Mitgenommenes_Weitergegebenes (Katrin Amelang)
Die Aufgabe: ein Geburtstagsgruß für/über/mit Gisela, am besten mit Bild; ein persönlicher Beitrag… der trotzdem zugleich einen kulturanthropologischen Beitrag verlangt. Waren es doch Fragen nach dem spezifischen Beitrag und Blickwinkel des Faches oder danach, was im Fall X das genuin kulturanthropologische Problem sei, die in Giselas Seminaren enervierend häufig von …
Fußnoten und weiße Söckchen (Kirsten Salein)
Fußnoten und weiße Söckchen(Kirsten Salein) Etwa 15 waren es damals, die sich im Sommersemester 1989 vor dem Seminarraum in der „Neuen Mensa“ einfanden – einige getrieben vom Willen zum Wissen, andere angespült vom Wunsch zu lernen, manche schon zielstrebig auf Identitätssuche, wieder andere noch mit dem Schrecken der Verirrten im …
Provinzialisierung, Professionalisierung und Potenzial(isierung) (Jörg Niewöhner)
Jörg Niewöhner, HU Berlin Wenn ich über Gisela Welz in Bezug auf die Europäische Ethnologie nachdenke, fallen mir sofort drei ‘Ps’ ein: PPP – damit meine ich nicht public-private-partnership, auch wenn ich diese Zeilen in einer etwas tragischen Koinzidenz aus Melbourne in Australien schreibe, wo neoliberale Reformen der letzten 20 …
Blickwinkel (Annina Lottermann)
Liebe Gisela, vor ziemlich genau 20 Jahren habe ich das Studium der Kulturanthropologie und Europäischen Ethnologie an der Goethe-Universität aufgenommen. Ich hatte eine ungefähre Vorstellung von dem, was mich erwartet, vor allen Dingen aber ganz viel Neugier. Ein Projekt, zwei Notizen-Bände, eine Magisterarbeit, eine lange Doktorarbeit, etwas Medizinanthropologie, ein paar …
Geburtstagskarte für Gisela (Thomas Lemke)
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Gisela, und alles Gute für die kommenden Jahre! Der 60. Geburtstag ist ein schöner Anlass, zurück und zugleich nach vorne zu schauen. Im Rückblick wird klar: Ohne dich, deine Ideen und deinen Einsatz gäbe es weder den STS-Masterstudiengang an der Goethe-Uni noch das Lab for …
An der Tejo-Mündung (Jorge Freitas Branco)
In Oeiras an der Flussmündung schenkte mir Gisela, wenn ich mich nicht irre, im Jahre 2004 bei Ihrem ersten Portugalbesuch dieses Bild. Sie kam, um mit Eva das damals laufende Projekt über Planungskulturen im Großraum Lissabon vor Ort zu besprechen. Kern der Sache war u.a. das Gelände der ehemaligen Lisnave-Werft, …
Brücken (Regina Bendix)
Liebe Gisela, eine kleine Spurensuche dazu, wo sich unsere Wege kreuzten, geht weit über die gemeinsame Tätigkeit für Ethnologia Europaea hinaus, und auch über die Arbeit auf Kommissionen und Studiengangsbegutachten. Meine alten AFS-Programmhefte sind Umzügen zum Opfer gefallen, sonst wäre vielleicht noch dasjenige von Jacksonville, Florida, von 1992 zu finden …
Fragen und Forschen dank Gisela (Anke Bahl)
Als sich unsere Wege Anfang der 1990er Jahre am Tübinger Ludwig-Uhland-Institut kreuzten, konnte ich nicht ahnen, wie prägend Deine Person für mein kulturanthropologisches Fragen und Forschen in der Zukunft noch werden würde. Denn meine regulären Seminare im Grund- und Hauptstudium als auch das Studienprojekt belegte ich fast ausschließlich bei den …
Glückwünsche (Estrid Sørensen)
Liebe Gisela, ich glaube, wir haben keine hundert Stunden in einem Raum miteinander verbracht und diese Stunden sind sogar über zwölf Jahr verteilt. Hier und da haben wir uns getroffen, wie bei einem ”permanent field site”. Trotzdem ist es Dir gelungen, einen bleibenden Eindruck bei mir zu hinterlassen, nicht nur durch …
Birthday wishes (Katerina Hommens)
Best wishes for your birthday! It was such an honour to work under your guidance for my Phd. Your brilliance, your professionalism and your warmth; what an unusual, amazing, inspiring and deeply appreciated combination. Herzlichen Glückwunsch 🎉 Χρόνια πολλά 🥳 All the best wishes for your birthday: countless happy occasions …
Lange Wege (Beate Binder)
#how to listen #6 When I sit beneaththe shade of my block’s oak treethe world disappears. Jacqueline Woodson Liebe Gisela, unsere erste Begegnung ist lange her – hier ein Dokument davon aus meinen Unterlagen zur ersten Tagung der Kommission Frauenforschung in der dgv. Eigentlich war es keine wirkliche Begegnung – …
Memory of the Past and Future (Sharon Macdonald)
This is a photograph of a painting by Gisela. If you expand the scale you will see the delicacy of the brushstrokes and the grain of the canvas. Gisela gave me the painting in 2013 when she came to stay with me in York. You see it here in my …
Food mobilizes, food transforms (Dana Bentia)
Food mobilizes, food transforms: A conversation with Gisela Welz on her personal and professional journey This short interview was realized with the occasion of a symposium on agri-environmental governance held at Neuchatel University in 2017. We much appreciated the time she spent with us in the lecture hall and in the …
Der „Locus amoenus“ vom Nordend (Nina Gorgus + Elke Gaugele)
Der „Locus amoenus“ vom Nordend(Nina Gorgus und Elke Gaugele) Kleine Vorgärten, schöne Gründerzeithäuser und Parks – das Nordend vermittelt stellenweise trotz lauter Ausfallstraßen und Gentrifizierung noch ein „typisch Frankfurt“ – Gefühl. Das Nordend ist nicht aus einem eigenständigen Dorf hervorgegangen, sondern der Name bezieht sich auf die Fläche, die zwischen …
How time flies! (Yiannis Papadakis)
How time flies! As but one among many other members of Gisela’s Fan Club (Cyprus Branch), we met with Gisela decades ago, when she came with Stefan for fieldwork to Cyprus. That was when we were young and they were roaming around on a motorbike. Yes, it is true, that …
Ethnographie des Vertrauten (Sven Sauter)
Ethnographie des VertrautenSven Sauter Vor mir liegt der Notizenband Nr. 28 „Kulturkontakt – Kulturkonflikt“. Die beiden dicken Bände aus der Schriftenreihe des Instituts für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie versammeln die vielfältigen Beiträge des 26. Deutschen Volkskundekongresses vom Herbst 1987. Er fand in Frankfurt statt. Damals war ich in der studentischen …
Grüße aus dem Feld (Britta Acksel, Karen Schewina)
Grüße aus dem Feld von Britta Acksel und Karen Schewina Biber in der U-Bahn und IKEA „better shelter“: Zu Ihrem Jubiläum senden wir Ihnen viele Grüße aus dem Feld. Die Aufnahmen sind zwischen 2016 und 2019 entstanden und zeigen einige Eindrücke, Kuriositäten und Blicke aufs Meer aus unseren Forschungsaufenthalten in Almada, Amsterdam, …
Alles Käse oder kommt noch was? (Mona B. Suhrbier)
Alles Käse oder kommt noch was? Mona B. Suhrbier (Weltkulturen Museum Frankfurt am Main) Es beginnt akademisch: Das Foto von Gisela Welz und mir entstand im März 2019 in Berlin auf der Tagung Food lokal/global in Bewegung: Politiken und Praktiken, veranstaltet von der Gesellschaft für Ethnographie (GfE). Gisela Welz hielt …
Glückwünsche
Dear Gisela, There aren’t words enough to express how much your friendship has meant to us over the years. The memories are so many, shared over so many meals and laughs in Frankfurt, Berlin and the USA. Your intellect is matched only by your kindness, generosity and warmth of spirit. …
Was ist das Feld? (BA Studierende Jahrgang 2018/2019)
Was ist das Feld? (BA Studierende 2018/2019) Vor unserem Beginn des Studiums der Kulturanthropologie und Europäischen Ethnologie hatten wir, als wir an ‚Feld‘ gedacht, einen festen Ort im Kopf, fast im archäologischen Sinn, also einen Ort, den man aufsuchen kann, den man mit Bändern abstecken kann, und an dem man …
Typisch Frankfurt (Maren Harnack)
Typisch Frankfurt Als ich zum Wintersemester 2011 nach Frankfurt kam, war Gisela war eine der ersten Personen, die ich neu kennenlernte. Wir waren beide mit Studierenden an dem experimentellen und interdisziplinären Kulturprojekt „entlang der Mainzer“ beteiligt, das Christian Kaufmann mit der Evangelischen Akademie veranstaltete. Vieles war damals bei unserer ersten …
Forschung in Portugal: Urbanisierung als kulturelles Projekt. Stadtumbau im Großraum Lissabon (Eva Maria Blum)
Forschung in Portugal: Urbanisierung als kulturelles Projekt. Stadtumbau im Großraum Lissabon (Eva Maria Blum) Von 2004-2007 lief am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie unter Leitung von Gisela Welz das von der DFG geförderte Projekt „Urbanisierung als kulturelles Projekt. Stadtumbau im Großraum Lissabon“ bei dem ich die Feldforschung vor Ort …
Was bleibt nach acht Jahren gemeinsamer DFG-Arbeit? (Hanna Liss)
von Hanna Liss (Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg/Universität Heidelberg) Gisela und ich haben die letzten acht(!) Jahre als Kampf- und Leidens-, aber auch als Lach- und Läster-Genossinnen im Fachkollegium 106 der Deutschen Forschungsgemeinschaft verbracht. Sehr schnell hatten wir raus, dass wir beide zwischen Bonn und Frankfurt hin- und herfuhren, und …
Lehrforschungsgruppe New Age 1988 (Katja Werthmann)
von Katja Werthmann Als ich im Wintersemester 1984-85 begann, in Frankfurt Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie zu studieren, hatte Gisela Welz ihr Studium gerade abgeschlossen und lehrte dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Bei ihr habe ich mehrere Lehrveranstaltungen belegt, die meine Forschungsinteressen entscheidend beeinflusst haben. Das war zunächst eine Einführung ins forschende …
„Weltstadt Frankfurt am Main?“ (Bernd Jürgen Warneken)
„Weltstadt Frankfurt am Main?“Eine Anknüpfung von Bernd Jürgen Warneken Vor 30 Jahren und mit 30 Jahren begann Gisela Welz am Tübinger Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft das Studienprojekt „Neue Urbanität und Multikultur“. Es beschäftigte sich, reaktionsschnell, mit der Arbeit des ein Jahr vorher in Frankfurt eingerichteten „Amtes für multikulturelle Angelegenheiten“ (AMKA). …
Lehrforschungsprojekte in Zypern (1999 + 2005)
1999 und 2005 führte Professor Gisela Welz Lehrforschungsprojekte mit Studierenden der Kulturanthropologie und Europäischen Ethnologie in Zypern durch. Anlässlich ihres sechzigsten Geburtstags werden die historischen Websites zu den beiden Lehrforschungsprojekten wieder zur Verfügung gestellt. Cyprus: Contemporary Culture and Society (1999) New Europeans: Cyprus after EU Accession (2005)