In 1,5 h geht es los mit der live Diskussion in Adobe Connect und ich gehe die Fragen durch, die sich da stellen und die wir gerne im Rahmen der Diskussion aufgreifen würden. Zentral ist:
– wie mobil wird das Lernen?
Da draussen werden unsere Teilnehmenden immer mobiler, wie müssen/können/sollten wir als Bildungseinrichtungen darauf reagieren? Und die Frage, die mich immer wieder rumtreibt: Wo hört Lernen auf, wo fängt Lernen an? Was von dem, was unsere Teilnehmenden da mobil ergooglen, erkennen wir in formalen Bildungsprozessen an? Wie verschwimmen da die Grenzen?
Wir sind gespannt auf die Diskussion, auf
1) die Entwürfe der Bildungsinstitutionen wie Schulen, Hochschulen, Bildungsanbieter und Unternehmen wie sie der mobilen Anforderung begegnen (hier bietet die TU Graz, an der unser heutiger Referent tätig ist sicher wertvolle Hinweise, aber auch Ansätze wie Stanford iTunes, PodcaDaneben die Frage: Wie lassen sich echte mobile Lernszenarien entwickeln? Wann machen die Sinn? und wie können sie aussehen? Siehe dazu das Beispiel der mobilen Exkursion, die auch in der Linkliste zum dieswöchigen Thema verlinkt war.
Perspektive 2: was wünscht sich der Lernende? Welche mobilen Wünsche haben Teilnehmende? Und: Wo ist da vielleicht auch die Grenze des formalen Lernens? Wo will er/sie Angebote? Wo aber auch mal „in Ruhe gelassen“ werden und nicht mehr lernen, unerreichbar sein und Lernen von Freizeit trennen?
Sicher ist: wir können uns der mobilen Entwicklung nicht entziehen, Lernende wie Anbieter 😉