Martin Schmetz hat am 10. Februar beim Webmontag Frankfurt über den Begriff "Cyberwar" gesprochen und wieso er ihn für problematisch hält. Sebastian Greiner hat diesen und auch die anderen vier Vorträge des Webmontag, u.a. "Un/Secure You" und "The Year after NSA", aufgezeichnet und verbloggt - vielen Dank dafür!
Das Video findet Ihr hier:
Martin gewinnt das Netz, was PPT-Künste angeht. Todschick, amigo. Zum Inhalt weißt du wohl, das ich auf dem Begriff “Cyberwar” stehe, wie eine Lenin Statue in Lviv auf sein Sockel.
Gut gemacht!
Schön zusammengefasst und super klar präsentiert – nach meinem Geschmack noch ein bisschen zu leicht an die Explosionen in die Folien – aber das Qualität die Präsentation allgemein gleicht dieses Problem wohl aus.
Auch wenn ich kein schönes video Antwort hier kriegen würde – stell ich trotzdem noch eine Frage zu, und zwar:
War is often but not exclusively waged by states. That is to say, War is no one-man job, excluding any allusions to John Rambo. However activities that might be called ‘acts’ of Cyberwar under current definitions, could well be undertaken by individuals and with arguably a higher level of anonymity. Even when the term Cyberwar, for this very reason and many others proves wholly inadequate and summarily misleading, would it be reasonable to assert (and particularly in relation to your point about ‘insecurity’) that a primary phenomenon of what is often described as Cyberwar is valid in a similar sense to that which the term ‘Cold War’ refers to: i.e. something that in end effect never truly resembled a traditional concept of War and yet invokes similar political consequences?