Stellenanzeigen Februar und März 1/2

Now HiringAn dieser Stelle wie immer akademische Stellenanzeigen aus den Bereichen Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik, für den Februar und die erste Märzhälfte.

 

 

Deutschland/ Österreich/ Schweiz:

Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Wissenschaftliche Mitarbeiterin; Landau
Deadline: 20.03.2015

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Aufgabenschwerpunkte:
Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber soll am weiteren
Aufbau der Friedensakademie in Kooperation mit dem Trägerverein und der Universität mitarbeiten und bereits laufende Projektvorhaben in den Tätigkeitsfeldern und Arbeitsschwerpunkten der Friedensakademie unterstützen. Erwünscht ist die Entwicklung eigener Projektideen entlang der Arbeits- und Themenschwerpunkte der Friedensakademie.

Ihr Profil:

  • Kenntnisse der Friedens- und Konfliktforschung, insbesondere der Methoden und Ansätze der Krisenprävention und der zivilen Konfliktbearbeitung
  • Gute Englisch- und Französischkenntnisse
  • Bereitschaft zu eigenverantwortlichem Arbeiten sowie interkulturelle Kompetenzen, Teamfähigkeit, Organisationsvermögen
  • Praktische Erfahrungen aus Entwicklungs- und Transformationsländern und/oder in der Jugend- und Erwachsenenbildung zu den Themen der Friedensarbeit und der zivilen Konfliktbearbeitung sind erwünscht
Postdoktorand/Postdoktorandin; Bochum
Deadline: 15.03.2015

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Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist eine der führenden Forschungsuniversitäten in Deutschland. Als reformorientierte Campusuniversität vereint sie in einzigartiger Weise die gesamte Spannbreite der großen Wissenschaftsbereiche an einem Ort. Das dynamische Miteinander von Fächern und Fächerkulturen bietet den Forschenden wie den Studierenden gleichermaßen besondere Chancen zur interdisziplinären Zusammenarbeit.

Am Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV) der RUB ist zum 01.06.2015 die Stelle eines/einer Postdoktoranden/Postdoktorandin (TV-L E 13) mit einer Wochenarbeitszeit von 39,5 Stunden (Vollzeit) zu besetzen.

Das IFHV ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der RUB mit Sitz im sogenannten „Bochumer Fenster“ in der Nähe des Bochumer Hauptbahnhofs. Ausgehend von einer traditionell starken völkerrechtlichen Ausrichtung und Expertise betreibt und fördert es interdisziplinäre Forschung und Lehre im Bereich der Humanitarian Studies unter (derzeitiger) Beteiligung der Disziplinen Rechtswissenschaft, Sozialwissenschaft, Geowissenschaften und Medizin.

Sie erwartet eine vielfältige Tätigkeit in einem Zentralinstitut mit diversen Kooperationspartnern im In- und Ausland. Der Schwerpunkt der Tätigkeit soll in der sozial- und/oder rechtswissenschaftlichen Forschung im Bereich der Humanitarian Studies und/oder dem (humanitären) Völkerrecht liegen. Darüber hinaus übernimmt der/die Postdoktorand/Postdoktorandin die akademische Konzeption und Begleitung des „Joint European Master’s Programme in International Humanitarian Action“ (NOHA-Masterstudiengang).

Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Eigenständige sozial- und/oder rechtswissenschaftliche Forschung im Bereich der Humanitarian Studies und/oder dem (humanitären) Völkerrecht;
  • Einwerbung von Drittmitteln sowie Planung, Ausarbeitung, Antragstellung und Durchführung von Forschungsprojekten, insbesondere mit internationaler Ausrichtung;
  • Inhaltliche Konzeption und akademische Begleitung des postgraduierten NOHA-Masterstudiengangs, inkl. Curriculum Development und Evaluation;
  • Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen, insbesondere im Rahmen des NOHA-Masterstudiengangs, in englischer Sprache (2 SWS).

Die Stelle ist zunächst für die Dauer von einem Jahr befristet. Die Möglichkeit zur teilweisen Verlängerung ist grundsätzlich gegeben.

Ihr Profil:

  • Abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulausbildung und Promotion (oder äquivalent) im Bereich der Sozial- oder Rechtswissenschaften oder verwandter Disziplinen;
  • Bereitschaft und Fähigkeit drittmittelgeförderte Forschungsprojekte einzuwerben;
  • Bereitschaft zu und Erfahrung in interdisziplinärem wissenschaftlichen Arbeiten;
  • Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement und der akademischen Selbstverwaltung sind von Vorteil;
  • Erfahrung in der Planung und Durchführung von Forschungsprojekten sind erwünscht;
  • Kooperativer Arbeitsstil, Flexibilität und Organisationstalent;
  • Sehr gute schriftliche und mündliche Kenntnisse des Englischen;
  • Erstrebenswert sind Auslandserfahrung und/oder praktische Erfahrung in der humanitären Arbeit.

Wir wollen an der RUB besonders die Karrieren von Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, fördern und freuen uns daher sehr über Bewerberinnen. Auch die Bewerbungen geeigneter schwer behinderter und gleichgestellter Bewerber und Bewerberinnen sind herzlich willkommen.

Für weitere Informationen besuchen Sie uns im Internet unter www.ifhv.de oder treten Sie direkt in Kontakt mit Prof. Dr. Pierre Thielbörger (pierre.thielboerger@rub.de) oder Katharina Behmer (katharina.behmer@rub.de, Tel.: +49 234 32-21657).

Bewerbungsfrist ist der 15.03.2015.

Ihre aussagefähige Bewerbung senden Sie bitte per E-Mail an ifhv@rub.de (im PDF-Format / eine Datei) oder per Post an: Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV), Ruhr-Universität Bochum, Herrn Prof. Dr. Pierre Thielbörger, Geschäftsführender Direktor, Massenbergstraße 9 B, 44787 Bochum

Die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen kann nur erfolgen, wenn ein adressierter und frankierter Rückumschlag beigefügt wird.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Wissenschaftliche Mitarbeiterin (75%); Berlin
Deadline: 23.03.2015

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  • Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
  • Katastrophenforschungsstelle
  • Wiss. Mitarbeiterin / Wiss. Mitarbeiter
  • mit 3/4-Teilzeitbeschäftigung
  • zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 30.09.2018
  • Entgeltgruppe 13 TV-L FU

Eigenständige Durchführung eines Teilprojektes im Verbundprojekt „Wetterwarnungen: von einer Exremereigniss-Information zu KOMmunikation und Handlung - WEXICOM“. Mit einem inter- und transdisziplinären Ansatz der Meteorologie, Psychologie und Sozialwissenschaften entwickelt dieses Verbundprojekt Methoden und Handlungsanweisungen zur Optimierung der Kommunikation und Nutzung von Wettervorhersagen (mit Schwerpunkt auf Unwettern und deren Warnungen). Das Ziel ist eine transparente und effektive Kommunikation von Risiken und Unsicherheiten für bestimmte Benutzergruppen. Der Zugriff und die Bewertung verschiedener Informationskanäle werden in Bezug auf die Nutzung und Vorlieben analysiert, um festzustellen, ob und wie risikobasierte Warnungen helfen können, das Risiko von Verlusten und Beschädigungen zu verringern. Das als Teilprojekt der Katastrophenforschungsstelle entwickelt 1) ausgehend von soziologischen Ansätzen der Milieu-, Feld-/Habitus-, Lebensstil- und Praxisforschung eine Typologie, die eine nutzer-, bedarfs- und bedürfnisspezifische Kommunikation und Warnung ermöglichen soll, entwickelt auf dieser Grundlage 2) ein quantitativ und qualitativ ausgerichtetes Befragungsdesign, begleitet 3) die quantitative Befragung, führt 4) ergänzende qualitative Befragungen durch und wertet 5) diese Erhebungen aus, entwickelt daraus 6) ein Manual zur nutzerspezifischen Kommunikation und Warnung insbesondere in Bezug auf extreme Wetterereignisse. Die Anfertigung einer wissenschaftlichen Qualifikationsarbeit im Rahmen des Projektes ist erwünscht.
Aufgabengebiet:

  • selbständige Organisation und Durchführung des Projektes im Rahmen eines Forschungsverbundes
  • Erarbeitung der theoretischen Grundlagen und Entwicklung eines habitus-/milieu-/praxistheoretischen Rahmens
  • Konzeption (insbes. Fragebogenentwicklung), Durchführung und statistische Auswertung einer quantitativen Befragung
  • Durchführung und Auswertung qualitativer Interviews
  • Entwicklung von Handlungs- und Kommunikationsempfehlungen
  • Unterstützung der Projektleitung und Zusammenarbeit mit den Projektpartnern
  • regelmäßige Präsentation der Forschungsergebnisse auf Veranstaltungen und Workshops
  • fortlaufende Vortrags- und Publikationstätigkeiten (dt./eng.)
  • Vorbereitung und Unterstützung projektbezogener Lehrveranstaltungen
  • Verfassen von Projektberichten
  • Einwerbung von Drittmitteln

Einstellungsvoraussetzungen:

  • abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium auf den Gebieten Soziologie oder Kommunikationswissenschaften (Magister, Diplom, Master)

Erwünscht:

  • sehr gute Kenntnisse der Habitus- und/oder Milieuforschung
  • sehr gute Kenntnisse in der Risiko- und Krisenkommunikationsforschung
  • Kenntnisse der Praxisforschung; gute bis sehr gute Kenntnisse quantitativer und qualitativer Methoden und Bereitschaft zur Vertiefung
  • erste Erfahrungen in der Planung, Konzeption, Durchführung und Auswertung empirischer Studien
  • erste Publikations- und Vortragserfahrung
  • Interesse an der sozialwissenschaftlichen Katastrophenforschung

Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen bis zum 23.03.2015 unter Angabe der Kennung KFS WiMi 02-15-WEXICOM zu richten an die

Freie Universität Berlin
Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
Katastrophenforschungsstelle (KFS)
Frau Beate Urbanietz
Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10
12165 Berlin (Steglitz)

Studentische Hilfskraft; Institut für Europäische Politik e.V., Berlin
Deadline: 17.03.2015

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Das Institut für Europäische Politik e.V. (IEP) ist als gemeinnützige Organisation auf dem Gebiet der europäischen Integration tätig und zählt zu den führenden außen- und europapolitischen Forschungseinrichtungen in Deutschland. Es arbeitet national und transnational an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik, Verwaltung und politischer Bildung.

Der Forschungsbereich Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik / Wirtschafts- und Währungsunion sucht zum 1. April 2015 eine studentische Hilfskraft m/w (10 Std. pro Woche).

Ihre Aufgaben:

  • Kleinere und größere wissenschaftliche Recherchen in den Bereichen WWU und GSVP
  • Vorbereitung und Organisation von Seminaren, Konferenzen und Vorträgen
  • Redaktionelle Unterstützung bei der Erstellung von Präsentationen und Publikationen
  • Administrative Aufgaben im Bereich Dokumentation und Datenpflege

Ihr Profil:

  • Grundkenntnisse der europäischen Politik
  • Interesse an den Politikbereichen GSVP und WWU
  • Sehr gute aktive Englischkenntnisse
  • Gute Kenntnisse in Textverarbeitung und Internetrecherche
  • Fähigkeit zu selbstständigem, wissenschaftlichem Arbeiten
  • Team- und Organisationsfähigkeit, Zuverlässigkeit
  • Masterstudent in Politikwissenschaft oder verwandten Fächern

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung (Motivationsschreiben mit Forschungs-/ Interessenschwerpunkten, tabellarischer Lebenslauf, Studiennachweise, evtl. Praktikums-/ Arbeitszeugnisse) bis zum 17. März direkt per E-Mail an jeronimo.barbin@iep-berlin.de.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Wissenschaftliche Mitarbeiterin (65%); Oldenburg
Deadline: 07.04.2015

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Das Aufgabengebiet umfasst:

  • die eigenständige Mitarbeit im Projekt, das sich mit der kollektiven An­er­ken­nung von Bedarf und der Legitimität von Verteilungsergebnissen befasst,
  • das Entwerfen und die Durchführung von sozialwissenschaftlichen La­bor­ex­pe­ri­men­ten,
  • die Entwicklung und Durchführung einer Promotion im Rahmen des Projektes.

Voraussetzungen sind:

  • ein mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hoch­schul­stu­di­um der Politikwissenschaft oder eines benachbarten Stu­dien­gangs (insb. Ökonomie, Soziologie, Philosophie),
  • sehr gute Kenntnisse in den Methoden der empirischen Sozialforschung und die Bereitschaft zur Aneignung zusätzlicher Erhebungs- und Analyseverfahren (insb. sozialwissenschaftliche Laborexperimente)
  • sowie sehr gute Englischkenntnisse (in Wort und Schrift).
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (80%), Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung; Köln
Deadline: 27.03.2015

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Aufgaben:
Das Aufgabenprofil umfasst die Evaluation eines gleichstellungspolitischen Programms im Wissenschaftsbereich.
Dieses beinhaltet u.a.

  • Konzeption und Durchführung von quantitativen (Online-Befragungen) und qualitativen (Experteninterviews, Dokumentenanalyse, Gruppendiskussionen) Datenerhebungen und -auswertungen
  • Statistische Analyse von administrativen Daten
  • Verschriftlichung der Ergebnisse

Anforderungen:

  • Master- oder vergleichbarer Abschluss, vorzugsweise Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften oder vergleichbare Studiengänge
  • Gute Kenntnisse in Frauen- und Geschlechterforschung und Interesse an gleichstellungspolitischen Fragestellungen
  • Erfahrungen mit quantitativen und qualitativen Datenerhebungen und -auswertungen mit Kenntnissen in SPSS
  • Kenntnisse in Evaluationsforschung erwünscht
  • Erfahrungen im Projektmanagement erwünscht
  • Problemlösungskompetenz, selbständiges Arbeiten und Teamfähigkeit
Juniorprofessur für European and Global Governance; Flensburg
Deadline: 16.03.2015

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Die Einstellung erfolgt für drei Jahre mit der Möglichkeit einer Verlängerung auf bis zu sechs Jahre. Im Rahmen der Tenure-Track-Option ist im Falle einer positiven Endevaluation und Erfüllung der verfahrensrechtlichen Vo­raus­set­zun­gen eine unbefristete Weiterbeschäftigung möglich.

Erwartet werden hervorragende Qualifikationen im Bereich der politischen Theorie und der Internationalen Be­zie­hun­gen unter besonderer Berücksichtigung Europas.

Voraussetzung für die Einstellung sind eine qualifizierte politikwissenschaftliche Promotion im Bereich der In­ter­na­tio­na­len Beziehungen oder der In­ter­na­tio­na­len politischen Theorie, weitere erste einschlägige qualifizierte po­li­tik­wis­sen­schaft­li­che Veröffentlichungen sowie ein aktuelles Forschungsprojekt auf dem Feld europäischer oder glo­ba­ler Governance. Umfassende Kenntnisse auf dem Gebiet der Internationalen Beziehungen sind er­for­der­lich. Im Übrigen gilt § 64 des Hochschulgesetzes des Landes Schleswig-Holstein.

In der Lehre sind Veranstaltungen in deutscher und englischer Sprache zu den Internationalen Beziehungen un­ter besonderer Berücksichtigung der Europäischen Union im Bereich Politik des Faches Wirtschaft/ Politik so­wohl im Bachelorstudium als auch in den Lehramts-Masterstudiengängen anzubieten, darüber hinaus nach Mög­lich­keit auch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang European Studies und in anderen einschlägigen Stu­dien­gän­gen an der Europa-Universität Flensburg. Die Lehrverpflichtung beträgt zunächst vier, nach er­folg­rei­cher Zwi­schen­e­va­lu­a­tion sechs Semesterwochenstunden. Von Bewerberinnen und Bewerbern ohne hin­rei­chen­de Deutsch­kennt­nis­se wird die Bereitschaft erwartet, zügig die deutsche Sprache zu erlernen.

International:

Assistant Professor, Politics and International Relations; Nottingham
Deadline: 10.04.2015

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The candidate appointed to this post will be expected to teach up to 18 hours per week, including contributing to the teaching of core modules offered by the School at undergraduate and postgraduate level. The candidate appointed will also be expected to supervise student dissertations at undergraduate and postgraduate levels. The post holder will contribute to pedagogical and curriculum development within the School, as well as provide administrative support for teaching-related activities, including student recruitment, admissions, examinations, placements and teaching quality assessment. Duties will be commensurate with the level of appointment.

Candidates should have a first degree and PhD (or equivalent) in a relevant area. The School seeks to appoint an individual with a track record of teaching excellence in any area of politics and international relations. An ability to teach undergraduate-level courses in research methods (including basic quantitative research methods) will be essential. An ability to teach the government and politics of the USA is strongly desirable.

Two PhD candidates in Public Administration with a focus on International Governance; The Hague
Deadline: 28.03.2015

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Key responsibilities

The Institute of Public Administration, with the support of the municipality of The Hague, opens two four-year PhD positions. The PhD students will conduct their research within a new research program that is hosted by the Chair of International Governance. Within the research program, the focus is on transgovernmental networks. Transgovernmental networks, of various nature and with various levels of institutionalization, reflect an expanding mode of public governance. These networks increasingly structure the relations between national states and the interface between international organizations and their member states. Two central questions will be addressed within two sub-projects of this research program:

  1. As sets of actors, transgovernmental networks play an important role in the shaping of policies of international organizations and national states. The key question in this sub-project is what the role and weight of transgovernmental networks is in the forming and implementing of policies of international organisations and national states.
  2. As networks, transgovernmental networks are a venue for national states, i.e. ministries or other governmental bodies, for cross-border deliberations on policy. The key question in this sub-project concerns the internal management and organisation of transgovernmental networks.
Lecturer in International Politics; Liverpool
Deadline: 10.04.2015

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We are seeking to appoint a Lecturer in International Politics. You will have a PhD in Politics, International Relations or a related subject and a record of publications of international excellence. Quantitative research skills and a capacity to embed the teaching of research methods in the teaching of core political science content is essential. You should have experience of teaching in Higher Education at undergraduate level. Experience of teaching at postgraduate level is desirable.
Lecturer in International Relations; Glasgow
Deadline: 19.04.2015

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The School of Government and Public Policy seeks to appoint an outstanding faculty member in International Relations. The School has a distinguished record of international comparative research, with particular strengths in international comparisons of public policy, governance and political behaviour. Applicants should have completed their doctoral degrees, possibly with a few years postdoctoral experience, and published two or more excellent research outputs. While teaching loads are similar to those found in other research-intensive institutions, applicants must be able and willing to teach broad undergraduate-level classes, as well as specialised undergraduate and graduate-level classes in their own subfields. Candidates for this post should be able and willing to teach graduate-level classes in research design and quantitative and/or qualitative research methods. While the substantive focus of the position is open, the School hopes to fill this post (or the related post of Lecturer in Comparative Politics) with a scholar whose interests include China and/or Asia more generally.

Applicants are required to complete an application form including the name of three referees who will be contacted before interview without permission, unless you indicate you would prefer otherwise. Applicants should also submit a Curriculum Vitae and a covering letter detailing the knowledge, skills and experience you think make you the right candidate for the job as well as a Research Plan outlining your research strategy for the next 5 years. Applicants should also complete the Equal Opportunities Monitoring Form.

Senior Lecturer in Peace and Conflict Studies; St. Lucia
Deadline: 29.03.2015

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The School of Political Science and International Studies is at the forefront of teaching and research in political science, international relations and peace and conflict studies in Australia. The School's academic teaching and research staff include internationally recognised scholars who are leaders in their research field s and award winners for innovation and excellence in teaching.

The School houses the Rotary Centre for International Studies in Peace and Conflict Resolution (one of only six centres worldwide funded by Rotary International) as well as the Asia-Pacific Centre for the Responsibility to Protect (APR2P Centre), which is an Associate of the Global Centre for the Responsibility to Protect based in New York. The APR2P Centre is the only regional centre of its kind dedicated to advancing understanding of the responsibility to protect through research and policy dialogue.

Birmingham Fellows (International Security); Birmingham
Deadline: 28.03.2015

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This theme responds to the University’s recognition of security as one of its strategic priorities. The recent establishment of the Institute of Conflict, Cooperation and Security (ICCS) with its commitment to promoting a multidisciplinary approach to security brings together significantexpertise on security, cooperation, peace agreements, conflict analysis and state building across the School of Government and Society (G&S). This is a significant area of strength for the University with an impressive record of grant capture, research and impact and established policy credentials through the Governance and Social Development Resource Centre (GSDRC), and the editorship of two important journals in this field, Intervention and Statebuilding and Ethnopolitics, as well as the co-editorship of Civil Wars.

The University has a specific and well-identified research niche in this area, with a concentration of scholars across disciplinary boundaries in politics, economics, international relations and development, with particular research excellence in security, conflict and state building in the developing world. Issues of international intervention and security in spaces as diverse as Libya, Syria, Iraq, Nepal, Nigeria, and Yemen raise a number of different issues and the research undertaken within ICCS and G&S covers a wide range of approaches from the use of drone technology to long-term governance interventions, and from international aid, to the structure of peace negotiations and conflict agreements. Consequently, this theme analyses the norms, rules, drivers and institutions of security and insecurity, and of conflict and cooperation, ranging from empirical work through informed theoretical approaches to the question of what ‘the state’ is and what politics looks like in insecure environments.

Research Fellow / Fellow, Department of International Relations; Acton
Deadline: 22.03.2015

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The Department of International Relations is located within the Coral Bell School of Asia Pacific Affairs and is committed to the study of the Asia-Pacific from a global perspective and seeks to make a number of appointments. We welcome applications that will both complement and develop the Department's existing research and teaching strengths. We particularly welcome applications from those who specialise in ethics, gender, Northeast Asia, peace and conflict studies, security, and theory.

Reporting to the Head of Department the appointee(s) will work with Department, School, College and University colleagues to deliver key strategic outcomes in education and research. They will be expected to demonstrate continued excellence in published research, undergraduate and graduate teaching, and ability to attract external funding for research. Effective leadership as well as active contribution to the School's intellectual and administrative communities will also be a key outcome of this appointment(s). These are continuing appointments and those appointed will be expected to play a role in the future development of departmental programs as well as the future research and teaching of international relations at ANU.

Lecturer in International Politics/International Political Economy (Quantitative Methods); London
Deadline: 28.03.2015

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The Department is seeking to appoint to a Lectureship in International Relations or International Political Economy (Quantitative Methods). The appointed academic will have published research of world-leading or internationally excellent quality in International Politics or International Political Economy and will demonstrate a commitment to excellence in education.

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