In München ist dieser Tage viel los. Zum 49. Mal findet die Münchner Sicherheitskonferenz msc statt, das "Forum zur intensiven Diskussion der aktuellen und zukünftigen sicherheitspolitischen Herausforderungen". Parallel dazu werden traditionell die Internationale Münchner Friedenskonferenz sowie eine große Demonstration veranstaltet. Diese beiden Veranstaltungen lassen sich als Ausdruck von Sicherheitskulturen lesen, als grundlegende Überzeugungen und Praktiken über die Bedeutung von Gefahren und Sicherheitsmaßnahmen.
Wie bereits in den Jahren 2010 (Artikel in Sicherheit und Frieden/S+F) und 2011 (Dokumentation hier) begleiten wir dieses Ereignis mit einer aktuellen Debatte, dieses Mal unter Beteiligung einiger Akteure. Von der Sicherheitskonferenz schreiben:
Christopher Daase, Goethe-Universität Frankfurt | Tobias Bunde ist Mitarbeiter im Politik- und Analysestab der Münchner Sicherheitskonferenz |
Thomas Mohr ist für die Projektgruppe Münchner Sicherheitskonferenz verändern e.V. als Beobachter bei der MSC und wird dabei von Ingo Henneberg (Universität Augsburg) begleitet |
Von der Friedenskonferenz sowie den weiteren Veranstaltung der Zivilgesellschaft berichten:
Hans Georg Klee vom Internationalen Versöhnungsbund verfolgt das Geschehen der Friedenskonferenz und der Demonstration | Von der Goethe-Universität Frankfurt sind hier vertreten: Philipp Offermann, Martin Schmetz, Andrea Jonjic |
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