Jg. 38, H. 2 – Mit Beiträgen von David-Christopher Assmann, Gerhard Kaiser, Ute Schneider, Torsten Hoffmann, Mira Zeman

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David-Christopher Assmann (Frankfurt/M.)
Präliminarien zu einer Exploration literaturbetrieblicher Praktiken, S. 69-77

Gerhard Kaiser (Göttingen)
Massenwirkung als Häresie – Anmerkungen zur Inszenierungspraxis Daniel Kehlmanns, S. 77-84

Ute Schneider (Mainz)
Ein System geprägt von Wertigkeiten: das Buch und sein Markt, S. 85-98

Torsten Hoffmann (Frankfurt/M.)
Interviews. Zur Inszenierung von Nicht-Inszeniertheit, S. 99-112

Mirna Zeman (Paderborn/Duisburg-Essen)
Temporäre Verklumpungen: Formen und Praxen der Literaturmoden, S. 113-130

Ingo Irsigler (Kiel)
Der Deutsche Buchpreis: Konzept, Ziel und Vergabepraxis, S. 131-143

Jg. 37, H. 1 – Mit Beiträgen von Yvonne Joeres, Gustav Landgren, Michael Navratil, Maren Lickhardt

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Yvonne Joeres (Gießen)
Aleatorische Literatur als Grenzüberschreitung, S. 1-22

Gustav Landgren (Essen)
„Mein Exil, das ich in der Gartenlaube gefunden hatte, setzte sich auf dem Dachboden fort.“ Raum und Erinnerung in Abschied von den Eltern und in Fluchtpunkt, S. 23-38

Michael Navratil (Berlin)
Fantastisch modern. Zur Funktion fantastischen Erzählens im Werk Daniel Kehlmanns, S. 39-59

Maren Lickhardt (Siegen)
Pikareskes und Pittoreskes in der zeitgenössischen Schweizer Literatur. Zu Christoph Simons Roman Planet Obrist, S. 59-76