Jg. 38, H. 3 – Themenheft „Wolfgang Hildesheimer“, hg. v. Stephan Braese. Mit Beiträgen von Klaus Vogel, Jost Eickmeyer, Walter Kühn, Stephan Braese, Maren Jäger und Thomas Wild

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Stephan Braese
Editorial: Wolfgang Hildesheimer, S. 145-148

Klaus Vogel (Sassari/Sardinien)
Hildesheimers ‚Gesammelte End-Spiele, S. 149-168

Jost Eickmeyer (Berlin) & Antje Tumat (Basel)
„…, als habe dort niemals eine Insel gestanden.“ Wolfgang Hildesheimers und Hans Werner Henzes Das Ende einer Welt als Erzählung und Rundfunkoper, S. 169-186

Walter Kühn (Koblenz-Landau)
Es ist auch keines“ – Wolfgang Hildesheimers Spiele, in denen es dunkel wird im Spiegel des Heidegger-Mottos, S. 187-198

Stephan Braese (Aachen)
Abwehr des Dokumentartheaters: Mary Stuart, S. 199-208

Maren Jäger (Flensburg)
Die Konstituierung der monologischen Prosa Wolfgang Hildesheimers, S. 209-224

Thomas Wild (Bard College/New York)
Unbewusstes Aufnahmevermögen. Wolfgang Hildesheimer über
Wirklichkeit und Einbildungskraft
, S. 225-233

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