OpenCourse 2011

Zukunft des Lernens

Der wundersame Lerneffekt von Chaoskursen

Publiziert am von Sabine Hueber
Open Course, Woche 8 (20. – 26. Juni): Lernen kann doch jeder, oder? Über Kompetenzen und Bildung In dieser Woche ging es im Open Course zwar recht chaotisch zu, aber deshalb nicht weniger lehrreich. Während in Darmstadt das Unwetter bereits … Weiterlesen
Posted in Externe Beiträge | Tagged | Schreib einen Kommentar

Bildungsstandards für Medienkunde bei opco11

Publiziert am von Walter Böhme
  • Gruppe 1 bei Spannagels Konzerten: Etherpad
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • zielgerichteter, reflektierter, kritischer Umgang (Produktion und Rezeption) mit Medien.
  • mögliche Gefahren in weltweiten Netzen erkennen können (aber bitte auch zunächst mal die Chancen sehen)
  • inhalte bewerten können, Auswählen der relevanten Information
  • aktives zuhören, aktives adressatengerechtes partizipieren
  • Umgang mit der ständigen Vernetzung (Computer, Smartphones, Ipads) und dem leben in den vielen Netzen- Sich strukturieren und abgrenzen können
  • fähigkeit, als mündiger bürger zu handeln
  • offen für andere Meinungen, Toleranzbereitschaft, die Fähigkeit, mit divergierenden Meinungen umgehen zu können, Persönlichkeitsrechte beachten
  • Ungewissheiten aushalten statt nur nach allgemeingültigen Aussagen zu schauen
  • Mit Zurückweisung oder nicht-Beachtung adäquat umgehen können, nicht ständig Rückmeldung brauchen
  • Trennen zwischen Privat und Öffentlich
Anmerkung:
Schulung der Medienkompetenz für Lehrende
Posted in Externe Beiträge | Tagged | Schreib einen Kommentar

Heute auf USTREAM: Lernen kann doch jeder, oder? Über Kompetenzen und Bildung

Publiziert am von Ralph Müller

Heute startet um 17 Uhr das achte Online-Event auf USTREAM zum Wochenthema:
Lernen kann doch jeder, oder? Über Kompetenzen und Bildung
mit Prof. Dr. Christian Spannagel, PH Heidelberg
 

Hinweis für die, die live mitmachen wollen: in dieser Woche läuft es ein wenig anders, statt den Zugang in AdobeConnect erproben wir mal ein anderes Format, alle Infos unter (es ist gut, vor 17 Uhr da nochmals reinzuschauen):
http://cspannagel.wordpress.com/2011/06/17/ein-festival-der-itg-meine-opco11-session/

 

[zur USTREAM-Seite mit Kurs-Twitter]

Posted in Allgemein | Schreib einen Kommentar

Lernen in sozialen Netzwerken

Publiziert am von jrobes

Heute hat, wie bereits erwähnt, das Fachforum “Lernen in sozialen Netzwerken” stattgefunden. Ich habe noch Herrn Larbig gehört. Und Rene Scheppler, wie er über die “Klasse(n)Blogs” an der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden berichtet hat. Und dann haben wir unser OpenCourse-Projekt vorstellen dürfen. Das geschah in zwei Etappen: Zuerst habe ich kurz über Hintergründe und Kontext informiert (Folien anbei), und dann haben Claudia Bremer, David Weiß und ich den Kurs selbst vorgestellt, inklusive einiger Zahlen und ersten Eindrücken. Schön, dass einige OpenCourse-Teilnehmer vor Ort waren, um die Chance einer “realen” Begegnung zu nutzen und ihre Anmerkungen beizusteuern! Danke an , , , und …
Jochen Robes, Slideshare, 21. Juni 2011

 

View more presentations from Jochen Robes

Posted in Externe Beiträge | Tagged | Schreib einen Kommentar

Gastbeitrag Prof. Hisgen … Kur(s)konzert bei #opco11 (Glosse 31)

Publiziert am von JoWe

Prof. Hisgen (hier bekannt durch seinen Briefwechsel mit Kollegin K. Latsch) nimmt an einer Fortbildung teil, kostenlos und webbasiert, dem OpenCourse 2011. Mit teilnehmer-aktivierenden Methoden hat er aber wohl so seine Schwierigkeiten:

Werte Kollegin,

als Fan von Musikfestivals war ich zunächst begeistert von der Idee, im opco11 ein Festival mit mehreren Konzerten zu besuchen. Nachdem ich die Planung genauer angesehen habe, hat sich meine Begeisterung rasch gelegt.

Für die reifere Generation (es hilft ja nix, liebe Kollegin, dazu müssen wir uns nun zählen lassen) gibt es ein Fest der Volksmusik. Irgendwie muss unser Kollege Juniorprofessor Spannagel dabei aber wohl an die 80+ gedacht haben. Sie und ich sind doch mit Led Zeppelin und den Stones aufgewachsen - die höre ich noch heute bei (notgedrungen) voller Lautstärke. Da gehe ich dann wohl besser ins Alternativkonzert.

… obwohl, habe nun Zweifel, ob ich überhaupt hin soll. Das Ganze bekommt inzwischen fast den Charakter der Fischer-Chöre. Wir - nicht der Veranstalter - proben fürs Konzert, er dirigiert nur noch die Aufführung. Das unterläuft radikal meine Konsumentenhaltung als Festivalbesucher. Naja, da ich eine Freikarte habe, werde ich mal hingehen. Bin gespannt, ob das mit der Parallelaufführung klappt … synchron und polyphon. Ich werde Ihnen den Link zur Aufzeichnung dann posten.

monophone Grüße, Ihr Prof. Hisgen

Posted in Externe Beiträge | Tagged | Schreib einen Kommentar

Opco 11 – Lernen kann doch jeder, oder?

Publiziert am von Horst Sievert
Diese Frage nach Kompetenzen und Bildung beschäftigt die Teilnehmer in der 8. Woche des Open Course 11. Hier mein persönlicher Zwischenbericht als Audio:

Opco 11 - Konzert der Volksmusik (mp3)

Posted in Externe Beiträge | Tagged | Schreib einen Kommentar

Wäre SMS nicht auch was für Onkel Horst? Wer muss / darf / kann vielleicht doch geschult werden…?

Publiziert am von jasminhamadeh

Ach, das macht ja Spaß!

Da sind in den Kommentaren zu „Oma Anne kann SMS schreiben“ ganz schnell ein paar Punkte aufgekommen, die ich lieber zu einem neuen Post verarbeite, damit sie nicht verloren gehen.

Jetzt reizen mich natürlich die Gedanken, die zeigen, dass doch wer was mit Medienkompetenz-Schulung anfangen kann:

Wäre dies ein moderiertes Forum (ich kann nicht raus aus meiner Haut…), würde ich folgende Threads / Stränge aufmachen:

1. Lernstile
Jörg Bernstein weist u. . darauf hin, dass der von mir beschriebene Weg auch eine Sache des Lernstils ist. Ohne Kolb etc. im Detail zu bemühen, kann man vielleicht feststellen: Die Pragmatiker / Problemlöser erarbeiten sich ihren Weg eher selbst. Brauchen (?) / Wollen keine Schulung. Die Analytiker hätten es gern systematisch aufbereitet – und gern die Lösung, bevor sie Probleme haben. Also: Schulung bitte!

Wie können wir den Gedanken nutzen, wenn wir darüber nachdenken, ob und wie wir Medienkompetenz schulen?

2. Helfender Anstoß
Walter Böhme macht darauf aufmerksam dass es oftmals gezielte und vielleicht auch Anstoß gebende Hilfestellung braucht. Eine Fähigkeit wäre nützlich, aber die Hürde ist zu groß, um sie allein zu nehmen. Vielleicht weiß man auch gar nicht, dass, wo und wie man sich dazu selbst einen Weg suchen könnte. Das gilt für die ein oder andere Fragestellung sicher für alle Personengruppen.

Wie können Medienkompetenz-Schulungen aussehen, um diesem Bedürfnis Rechnung zu tragen? Um vielleicht auch die ins Boot zu holen, die „wollen lernen müssen“ (nach Horst Sievert) ;-)

3. Verantwortung Lehrender

Claudia Bremer sagt es nachdrücklich: Lehrende (v. a. an Schulen) müssen sich im Zusammenhang mit ihrem Bildungsauftrag über den eigenen Bedarf hinaus auskennen mit Medieneinsatz, Mediennutzung und vielen Themen in dem Kontext.

Der Ansatz des Lernen Wollens, wenn es wichtig für den Lerner ist, kann und sollte dann für die Gestaltung der Lernszenarien aufgenommen werden, in denen die Kompetenzen vermittelt werden. Umso wichtiger, da hier Ziele auf der ehrgeizigen Ebene der Handlungssicherheit erreicht werden sollen / müssen.

Wie das aussehen kann, dazu gibt Claudia in ihren Auftaktposts zu dieser Woche (z. B. hier) selbst eine Fülle von Anregungen durch die Beschreibung ihrer Angebote.

Was wollt ihr als Lehrende zum Thema Lehrende können? Warum? Und wie würdet ihr es am liebsten lernen?

(Dazu frag ich mich gerade: Kann man Foren in Blogs einbinden? Das würd ich jetzt gern können… Habe aber etwas Sorge, dass ich nachher nicht die Zeit hab, was draus zu machen… Aber vielleicht habt ihr ja eine Inspiration für mich – und andere… )

4. Qualitätskontrolle

Und ich wende meine Rolle jetzt nochmal ins Gegenteil und gebe als weitere Frage mit rein: Aber die Qualitätskontrolle, wo bleibt die beim selbst Aneignen? Verstoße ich z. B. mit dem was ich mir als Blogging-Newby zurecht gereimt habe, vielleicht gegen sehr bewährte Regeln, die ich nicht kenne – störe die Blogosphäre und bin ein schlechtes Vorbild? Kann Oma Anne auch „mit T9″ SMSen – oder vielleicht noch wichtiger: die automatische Worterkennnug ausstellen oder ihr Wörterbusch erweitern…?

Brauche ich nicht Schulungen, wenn ich nicht nur „meine Problemstellung oberflächlich gelöst haben möchte“, sondern um meine Sache wirklich gut zu machen?

Innerlich tief in Gedanken und äußerlich auf dem Sprung grüßt euch
Jasmin


Posted in Externe Beiträge | Tagged | Schreib einen Kommentar

Opco 11 – Konzert der Volksmusik

Publiziert am von hosi1709

View at audioboo.fm

Posted in Externe Beiträge | Tagged | Schreib einen Kommentar

Diskussion über Medienpädagogik: ein Fach oder fachintegriert

Publiziert am von Walter Böhme
Christian Spannagel hat im Zuge seiner opco11-Veranstaltung (http://de.wikiversity.org/wiki/Benutzer:Cspannagel/opco11)  die Diskussion im Etherpad angestoßen, die ich hier ungeordnet herstelle. Bis Mittwoch 18:00 soll das Ergebnis da sein (das natürlich ein Anstoß zur weiteren Diskussion sein soll). Hier (http://ietherpad.com/6SwA3hEYI6)
die Diskussion:

 
"Ich persönlich würde auf Blogs und Wikis als Arbeitsinstrumente ungern verzichten und habe Vorbehalte gegenüber Live-Veranstaltungen im Internet (http://fontanefan.blogspot.com/2011/06/aktueller-zwischenbericht-zu-den.html), weil ja gerade das zeitversetzte Arbeiten und die Unabhängigkeit von einem umfangreichen technischen Apparat die Vorteile der neuen Medien sind, während das Hier und Jetzt der Vorzug der zeitlich und örtlich gebundenen Veranstaltung ist. Warum aus dem Klassenzimmer verlagern, was dort viel effektiver möglich ist: der direkte persönliche Austausch auf allen Kanälen?
  • Zur Integration in alle Fächer sage ich ganz klar "ja". Das ist sonst als würde man Lesen lehren und dann keine Texte in anderen Fächern einsetzen. Zur Frage eines eigenen Fachs bin ich mir nicht sicher, ob man dann nicht alles zu sehr verfächert, denn dann hätten auch andere "Fächer" eine Daseinsberechtigung, wie Ernährung oder Soft Skills. Wie groß wäre denn der Lehrplan für "Umgang mit Medien"? Kann man das nicht in Sozialkunde integrieren oder eine Projektwoche draus machen?
  • Ich kann den bisherigen Ausführungen nur zustimmen. Auch ich bin für die Integration in alle Fächer. Was ganz sinnvoll sein könnte, wäre ein Fach "Medienkunde" relativ früh, z. B. am Beginn der Sekundarstufe (wenn die Kinder ca. 10 Jahre alt sind), um Grundlegendes zu vermitteln, was sonst in jedem Fach einzeln gemacht werden müsste - oder dann eben vergessen wird).
  • Aber, die logische Konsequenz ist: Wenn Medienbildung in allen Fächern integriert werden muss, dann müssen auch alle Lehrer kompetent sein! Wird man das bei der Schnelligkeit, die das Internet und die Technik vorlegen, schaffen? Man schafft es ja heute schon nicht! Wie viele Lehrer integrieren denn Web-2.0-Anwendungen in ihren Unterricht? (Kühne, aber vielleicht doch nicht so kühne) Behauptung: Wenn man Medienkompetenz in allen Fächern integriert vermittelt, dann wird sie kaum oder nur marginal vermittelt, weil sich keiner dafür verantwortlich fühlt. <-- Die Gefahr besteht, ja.
  • Integration in alle Fächer: Die Nutzung unterschiedlichster Medien ist auch vom Kontext abhängig, z.B. in der Werbung wird eine Präsentation eventuell anders aussehen können/kreativer sein dürfen etc. Ich sehe den Umgang mit Medien nicht als losgelösten Aspekt an, sondern als Teil einer Kulturtechnik, ohne die wir nicht mehr auskommen. Am Ende geht es nicht um "Klickkompetenz", sondern um Erziehung zum mündigen Bürger.
  • Nebenbei halte ich das Ausdifferenzieren auf Fächer grundsätzlich für zweifelhaft. Eine projektorientiertere, an der Komplexität des Lebens ausgerichtete Herangehensweise berührt immer mehrere "Fächer" - Das mag so sein. Aber in den allermeisten Schulen in D wird eher die Integration von Medienkompetenz in die Fächer gelingen als eine Umstellung vom fach- zum projektorientierten Unterricht. --> Auch der projektorientierte Unterricht bedarf der entsprechenden Lehrerkompetenz. Und: Ist es wirklich gut, alles projektorientiert zu machen? Haben nicht die Fachsystematiken ihren eigenen Wert? Sind Fachsystematiken denn grundsätzlich schlecht? Es gibt z.B. zahlreiche innermathematische Motivationen, die sich nicht durch reale Kontexte einkleiden lassen, die aber ihre eigene Schönheit haben.
  • Content sollte immer im Zusammenhang mit einem Context erfolgen und auch fächerübergreifend oder fachergänzend (anderer Sichtwinkelauf ein Thema/Problem), denn Technik/Technologie ist immer nur Mittel zum Zweck, Werkzeug und muss einen Sinn machen, sie kennen und anwenden (für sich nutzen) zu wollen. --> Ja. Man kann auch in einem eigenen Fach entsprechende Kontexte bereit stellen. Man kann doch in einem Fach "Medien" entsprechende Anwendungskontexte bieten (ähnlich wie man das auch z.B. in der Physik macht).
  • Schade, dass in Thueringen alles schon durch ist. Wir haben Medienkunde in "normale" Schulfächer integriert bekommen. Damit haben sie bei uns das Fach "ITG" aus den Angeln gehoben. Bin gerade als Alter (15 Jahre als L weg-Schwitz) und habe im letzten Jahr ein Ministudium Info an der Uni Jena begonnen. Dort möchte Prof. Fothen, dass ITG schon in der Grundschule als einzelnes Fach unterrichtet werden soll. Bin ich voll dafür. In unserem Sport-Gym wollen nicht mal die Mathelehrer den neuen Rechner einsetzen, wie sollen die dann Medienkompetenz oder wie man es auch nennen will/soll vermitteln. Ich stehe selber am Anfang der eigenen Nutzung von Web 2.0 und bin aber total begeistert. Nun muss ich nur noch lernen, wie ich es meinen Schülern näherbringe. Deshalb bin ich eigentlich auch hier. --> Ein Kollege in BW sagte einmal: "Hier haben wir ITG wegintegriert.""

 
Die Farbunterschiede habe ich mal weggenommen.
Das Schöne ist: Was in einem ganzen Land schon ausdiskutiert war, wird hier - obwohl die Tendenz wieder in Richtung fachintegriert geht - wieder aufgebrochen.
Was wohl heute im Laufe des Tages passiert, und morgen?

 
Zum Thema:
Posted in Externe Beiträge | Tagged | Schreib einen Kommentar

Wie bringt man Leser auf seine Webseite?

Publiziert am von Walter Böhme
Wie Sie hier hergekommen sind, weiß ich nicht. Aber ich habe Sie offenbar dadurch hierher gebracht, indem ich aus einem ausführlicheren Blogbeitrag von Herrn Larbig, auf den hier am Rande schon länger hingewiesen wird, ein paar Punkte herausgegriffen habe, die mir interessant erscheinen:
  • Bringe Inhalte ins Blog, die deine Inhalte sind. Orientiere dich nicht daran, wie andere bloggen, denn das gibt es ja schon, sondern lege einfach drauf los.
  • „Einfach drauf los“ bedeutet aber nicht, dass die Qualität der Inhalte nicht stimmen müsste. Also: Bringe Inhalte ins Blog, die andere interessieren können.
  • Sei öffentlich im Web präsent. Diese „öffentliche Präsenz“ gilt auch für „social communities“ wie z. B. Twitter. Zwar erlaubt Twitter, dass Botschaften nicht in der öffentlichen Zeitleiste erscheinen und nur für zugelassene Personen lesbar sind, aber das Internet ist von seiner Infrastruktur her offen und dezentral. Entsprechend offen und dezentral gilt es dann auch das Internet zu nutzen.
  • Sprich mit anderen Menschen im Internet. Kommentiere Blogbeiträge, nutze Twitter, Facebook und Co nicht alleine, um Links in die Welt zu senden, sondern sprich mit den Menschen, die dir dort begegnen. Und wenn dieser Punkt erreicht ist, man also Gespräche mit anderen führt, die sich für ähnliche Themen interessieren wie man selbst, dann kommt auch das Lernen im Internet, die Fortbildung, auf eine mehr und mehr inhaltliche Ebene.
So weit Herr Larbig.
Ist das für Sie auch das Interessanteste an seinem Blogbeitrag gewesen?
Welche seiner Gedanken habe ich eben exemplifiziert?
  • Internet erlaubt Teilnahme zeitversetzt, vor und nach dem Vortrag
  • Seine eigenen Lernergebnisse macht man öffentlich, damit andere davon profitieren können, aber auch man selbst, falls man einen Gedanken nur ungenau aufgefasst hat. Denn dann önnen einen die Leser darauf hinweisen.
Außerdem führe ich vor, was meinen Blog auch sonst von dem von Herrn Larbig unterscheidet: Ich biete nicht längere Reflexionen, sondern weit kürzere Lernschritte.
Typisch seichter Internetstoff, wie ihn Schulmeister perhorresziert. Also jetzt bitte schleunigst zum Original!
Posted in Externe Beiträge | Tagged | Schreib einen Kommentar