OpenCourse 2011

Zukunft des Lernens

OpenCourse 2011: Die fünfte Woche

Publiziert am von jrobes

96 Einträge habe ich erhalten, als ich gerade das Stichwort dieser Woche, „mobile learning“, in Google News eingegeben habe. Die erste Meldung betrifft die Stiftung Warentest: Sie hat sich den Markt für Lernapps näher angeschaut und die Englisch-Vokabeltrainer entdeckt. Das Ergebnis: Von elf Apps im Test ist nur eine gut. Schwächen bei den Inhalten und der Didaktik, heißt es. Dann folgt ein Veranstaltungshinweis, „Mobile Learning: Herausforderungen und Nutzung in der betrieblichen Weiterbildung“. Der Aufhänger: Die Technik ist bereit für den mobilen Einsatz und Zugriff im Unternehmenskontext. Weitere Hinweise auf Veranstaltungen und Produkte. Noch auf der ersten Seite sogar ein Blog-Beitrag: „What Are Mobile Devices Teaching Your Kids?“ aus der Huffington Post. Hier wird über Untersuchungen, Erfahrungen und Strategien in Schule und Hochschule berichtet.

Und mittendrin unser OpenCourse. Welche Themen wurden hier rund um „mobile learning“ diskutiert? Viele von uns sind mit der Frage eingestiegen, was eigentlich „mobile learning“ ist, ob es überhaupt eine eigenständige Lernform darstellt oder ob nur ein Tool (Smartphone) das andere (Buch) ersetzt hat (z.B. Andrea Brücken, Hannes Sander, Jasmin Hamadeh, Horst Sievert, Claudia Bremer). Lisa Rosa, die immer wieder mal beim OpenCourse vorbeischaut, hat uns noch Folgendes zugerufen: „raus aus dem klassenraum“ und stattdessen „echte erkundungsprojekte machen“! Und Lore Ress hat daran erinnert, dass der Unternehmenskontext wiederum andere Anforderungen stellt. Ein anderer, wiederkehrender Punkt: Wenn das mobile Lernen vor allem informelles Lernen ist, wie gehen Bildungsinstitutionen damit um? Monika König hat dann noch einmal alle mit der Frage aufgerüttelt, ob es denn eine eigene opco-App braucht!?

Schon am Montag hatte ja Martin Ebner von der TU Graz mit seinem Input die Woche eingeläutet. Er hat uns nicht nur berichtet, wie spielerisch Kinder und Jugendliche mit den neuen Technologien umgehen, sondern auch eine Übersicht über verschiedene Einsatzfelder präsentiert: m-Information, Podcasting, Geolocation, Social Networks, eBooks, mobile Apps. Einige der Fragen, die im Anschluss diskutiert wurden: Benötigen Bildungsinstitutionen eine Mobile Learning-Strategie? Sind die Medienkompetenzen der Lehrenden das Nadelöhr? Und was erwarten eigentlich die Lernenden vom mobilen Lernen? Alles wie immer zum Nachhören auf unserem Ustream-Kanal

Aber es ging diese Woche nicht nur um „mobile learning“, auch auf den Nebenplätzen wurde weitergespielt: So hat Matthias Rückel eine Umfrage, „Wofür zahlen Teilnehmer?“, erstellt; Claudia Bremer hat das Stichwort „Qualität“ noch einmal aufgenommen und über unterschiedliche Lerntypen und -bedürfnisse nachgedacht; und Dörte Giebel fleißig dafür geworben, bei der Erstellung einer Übersicht über deutsche Bildungsblogs mitzuwirken.

Werfen wir einen kurzen Blick voraus: Nächste Woche wollen wir uns mit „Nutzungs- und Lernszenarien“ beschäftigen, also z.B. mit der Frage, wie es um die Web 2.0-Nutzung von  Lehrenden und Lernenden wirklich steht. Diskutieren wird mit uns am Mittwoch Rolf Schulmeister (Universität Hamburg), dessen Abhandlung „Gibt es eine Net Generation?“ ja schon lange die Runde macht. Darauf freuen wir uns besonders und hoffen, trotz der Brücken-, Feier- und Ferientage, auf rege Teilnahme! Aber bis dahin erst einmal ein schönes Wochenende!

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Öffentliche Wissenschaft und Bauchgefühl?

Publiziert am von Sabine Hueber
Im Rahmen des Open Course 2011 bin ich auf die Nachwuchsforschergruppe Wissenschaft und Internet gestoßen. Mein persönliches Highlight in Woche 5 ist die Entdeckung der “öffentlichen Wissenschaft”, einer von Dr. Christian Spannnagel vorgestellten Methode zur Weiterentwicklung wissenschaftlicher Thesen im öffentlichen … Weiterlesen
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Standards für Applikationen auf mobilen Endgeräten

Publiziert am von Sabine Hueber
Open Course 2011, Woche 5 (30. Mai – 5. Juni): Wie mobil wird das Lernen? Mobile & Ubiquitous Learning. Das Lernen auf mobilen Endgeräten ist ein Zukunftsmarkt. Inzwischen verfügt fast jeder über ein eigenes Gerät. Ein großer Vorteil: Neben großen … Weiterlesen
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Why You Need a Mobile Learning Strategy

Publiziert am von jrobes

Der Artikel enthält weniger als man erwartet, ist eher ein Appell, garniert mit einigen Links auf (kostenpflichtige) Reports und Veranstaltungen. Mobile Learning, so Bill Brandon, ist eine “transformative opportunity”, um formales Training zu erweitern. Deshalb:

“It is a mistake to try to implement a full “course” as an mLearning application, or to think of mLearning as classic asynchronous eLearning but on a smaller screen. In order to avoid this, designers must think through their instructional strategy (how to effectively combine the various modalities and platforms) and their implementation strategy (it may be better to start with performance support via mobile than to start with delivery of instruction).”
Bill Brandon, Learning Solutions Magazine, 1. Juni 2011

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Was ist mobiles Lernen? Was informelles? Wann fängt Lernen an? (Gruss vom Rhein)

Publiziert am von Claudia Bremer

Lieber Horst Sievert,

Danke für den Beitrag, er mich wieder mal mich fragen liess: was findet Lernen statt? Wann beginnt es, wann hört es auf? Heute sassen wir am Rhein bei einer kleinen Pause auf einer Fahrradtour und mein Partner und ich fragten uns plötzlich: „Wo mündet der eigentlich genau in die Nordsee?“ Und wir packten das Handy aus und googlten und lasen es bei Wikipedia nach. Ich las alles über Oberrhein, Vorderrhein, Hinterrhein,… wusste gar nicht, dass es so viele Rheins gibt! 😉 Meine Frage: ist das Lernen? Für mich ja. Es ist informelles Lernen. Die Frage ist dann für mich: wie gehen wir Bildungsanbieter mit informellem Lernen um und wie mit mobilem? Greifen wir es auf, machen wir mobile Lernangebote, integrieren wir es? Fördern wir informelle Lernprozesse, erkennen wir sie in formalen Strukturen an? Das sind für mich zur Zeit die spannenden Fragen.

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Open Course: Mobile Learning – Wie mobil sind wir eigentlich?

Publiziert am von Horst Sievert
In der 5. Woche des Open Course 11 dreht es um das Mobile Lernen. Schon dieser Begriff ist missverständlich: Lernen wir nicht schon immer mobil? Ich lese ein Buch daheim und gehe zur Vorlesung in die Uni. Ist das nicht auch mobiles Lernen? Gemeint ist hier aber das Lernen mit mobilen und digitalen Geräten, d.h. so etwas wie Smartphones oder Tablet-PCs.

Ja und da dann taucht auch gleich die Frage auf, ob es dann nicht unbedingt eine App für diesen offenen Kurs opco11 geben müsste, z.B. hier. Sollte da nicht jemand anhand eines der kleinen Programme für spezielle Dinge seine Kunst beweisen? Mir scheint das etwas übers Ziel hinaus geschossen zu sein.

Ich habe einen anderen Weg versucht und einmal auf Facebook gefragt “Wozu nutzt ihr eigentlich euer Smartphone bzw. euren Tablet-PC? Meine Gedanken waren, man nutzt diese Geräte zum:
  • Suchen, z.B. bei Google,
  • Lesen, z.B. RSS-Feeds, Bücher, Zeitschriften,
  • Kommunizieren, z.B. per Skype, Facebook, Twitter,
  • Sammeln, z.B. Fotos, Videos, und
  • Lernen - was ich mir dann verkniffen habe und dafür den Punkt Sonstiges eingefügt habe.
Die Antworten sind dann schon interessant. Fast alle haben ergänzt, was wohl auch an der zu offenen Frage gelegen haben mag. Doch erstaunlich ist doch, dass diese Abfrage wohl Vielen zu pauschal war, denn das Spektrum der auf diesen Geräten genutzten Apps ist sehr viel breiter als von mir erwartet. Ich kann kaum strukturieren und habe daher alphabetisch sortiert:

Audioboo, Deutsche Bahn, Dropbox, Erdgastankstellen, Evernote, Facebook, Facetime, Fotos, Geocaching, Google, Kamera, Mail, Navigation, N-TV, Picasawebalbum, Runtastic, Skype, Sprachmemos, Surfen, Telefon, Twitter, Tyro Tuner, Übersetzer, Videos, Voicemorphing, Wikitude, Zeitungen und noch vieles mehr.
Welche Erkenntnisse sollte man daraus ziehen? Mir scheint, diese neue Art, jederzeit eine kaum aufzuzählende Vielzahl an Möglichkeiten zur Nutzung zu haben, kann man auch auf das Lernen übertragen. Ich beobachte, dass diese neuen Geräte für das informelle Lernen bereits intensiv genutzt werden. Es wird Zeit, dass auch für das formelle Lernen diese Technik zur individuellen Nutzung eingesetzt wird!

Da ist allerdings viel Kreativität – einfach einmal Einsatzmöglichkeiten testen-  und einiger Mut – nicht immer auf die Obrigkeit warten - erforderlich, denkt
HoSi
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Nachlese zu Woche 4: Qualität im Lernen und verschiedene Lernerbedürfnisse

Publiziert am von Claudia Bremer

Leute die Zeit rast! Hier liegen noch meine Notizen zur OPCO der Woche 4 und da ist die Woche 5 schon fast rum, aber ein paar Ideen zur Session mit Michael Kerres schwirren bei mir noch im Äther. Da sie für die Woche 10, die Session mit Ulf Ehlers, wieder relevant werden, wo es nochmals um die Qualität gehen wird, greife ich sie jetzt dennoch nochmals auf. Auf die „ 5 Fragen an eine Soziale Lernlattform (SLP)“ schreibt Dörte Giebel zu Frage 4, „Wofür zahlen Teilnehmer/innen heutzutage: für Content oder Connectivity?“ …“Wenn ich davon ausgehe, dass im Netz eh schon alles irgendwo veröffentlicht wurde, dann brauche ich für den Content nicht mehr zu zahlen, dann leiste ich mir das besondere Extra an Community, Betreuung, Feedback“. Gerade dazu gab es viele Reaktionen auf ihrem Blog, z.B. Markus: „Den Mehrwert sehe ich vor allem in Interaktivität und dem eingehen auf die individuellen Bedürfnisse.“

Qualität
In Verbindung damit treibt mich gerade die Frage 5 „Was macht die Qualität eines Weiterbildungsangebotes aus?“. Und ich glaube, da ist je Lerner einfach unterschiedlich. Manche kommen wegen dem Content, gerade die sich einen Überblick über ein Thema verschaffen wollen. Andere wünschen sich soziale Vernetzung, während wieder anderen das viel zu viel noch zusätzlich neben ihrem täglichen Job und Familie wäre auch noch sich online mit Mitlernern vernetzen zu wollen. Ich glaube, wir können hier nicht nach dem EINEM Set von Qualitätskriterien suchen, die für alle Lerner gelten, sondern es ist ein Set aus Qualitätskriterien, von dem jedem Lernenden etwas anderes wichtig ist. Daher gibt es zum Glück auch verschiedene Bildungsangebote, die diese verschiedenen Bedürfnisse befriedigen.

Verschiedende Lernbedürfnisse

1. Ich würde da unterscheiden in den Einzellerner, der WBTs liebt und gerne mal eine online Betreuung bekommt, aber nicht unbedingt mit anderen Lernenden vernetzt sein möchte. Der zahlt am ehesten für guten Content und möchte vielleicht möglichst auch in seiner Zeit lernen, also nicht unbedingt getaktet, aber vielleicht mal einen Frage stellen können. Ihn zeichnet ein hohes Interesse am Stoff aus, ggf. braucht es sie das Wissen, die Kompetenzen bald zeitnah in der eigenen beruflichen Praxis. Mehrwert von eLearning ist hier die multimediale Aufbereitung des Stoffs, der sich so ggf. besser darstellen lässt. Instruktionale Elemente sind im Content enthalten z.B. zur Selbstüberprüfung wie Quizzes und so und bei Bedarf steht mal ein Tutor bereit. Beispiele Sprachenlernen, WBTS, Webinare, oftmals kleine Häppchen. Den Lerntyp würde Austausch mit anderen Lernenden ggf. eher stören, da er/sie einfach keine Zeit hat, sich nicht abstimmen will, gerne alleine durch den Lernstoff geht in seiner/ihrer zeitlichen Taktung.

2. Den betreuten Typ, der mag online lernen, aber gern den Tutor fragen und zahlt am ehsten für Taktung, Feedback, gute Betreuung, das wäre sein/ihr Quälitätskriterium. Lücken im Content kann durch Aktivierung und Feedback aufgefangen werden. Das Szenario ist recht betreuungsintensiv, man versucht als Anbieter hier das Bedürfnis nach sozialem Kontakt auch von der Betreuung auf die Gruppe umzulenken. Aber wenn es gut bezahlt ist, kann man durchaus einen Einzellernenden getaktet und betreut durch ein Angebot führen. Dieses Setting wird auch dann erforderlich, wenn es sich im Gegensatz zum Setting 1 nicht automatisch durch Quizzes usw. Feedback geben lässt, sondern menschliches Feedback auf Einreichungen inhaltlich erforderlich wird z.B. bei Konzeptionen usw..

3. Den Gruppentyp . Der erlebt viel Spass in der online Kommunikation, arbeitet gern vernetzt in den Gruppen. Wenn hier die Gruppe klappt, vergisst er/sie fast den Betreuer 😉 Diese Lerntypen wollen anregendes Material, gute Betreuung, aber eben auch Vernetzung, lernen von anderen Lernenden. Was die Betreuung hier leisten muss, ist den Überblick behalten, sehen, wie es den Gruppen geht, Impulse rein geben, das Setting bereitstellen, ggf. Taktung, Zusammenführung der Gesamtgruppe und die Vernetzung. Hier ist auch die Lernatmosphäre wichtig und eben das Bilden und Betreuen der Gruppen.

Dies ist nur ein grober Entwurf. Für mich hängen die Lernsettings mit den Erwartungshaltungen und Wünschen der Teilnehmenden zusammen. Ich habe gemerkt, ich qualifiziere oft so in diesen 3 oder mehr Szenarien, wie ich sie nennen. Angebote haben wir in allen 3 oder mehr Formaten, mein liebstes ist Version 3, die betreuten, vernetzten Gruppenlernenden mit viel Spass und Eigenaktivität, die immer mal Impulse und ein wenig Taktung erhalten! Durch diese Reflexion ist mir auch klar geworden, wieso wir den OpenCourse inititiert haben, der darüber ja noch hinaus geht meiner Wahrnehmung, noch offener, unverbindlicher und vernetzter, loser ist.

Gruss Claudia
(freu mich auf Feedback, wie gesagt, das sind nur Ideen, meine Wahrnehmung, keine Theorie 😉

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OPCO mobil? Wunschlisten für Monikas OPCO App?

Publiziert am von jasminhamadeh

An alle Mobilen:

Monika König fragt im Zuges unseres kleinen  Tête-à-Tête verlockend:

Was wünschst du dir von einer OPCO -App?

Das würde ich gern in die Runde geben, denn:

Nach ein bisschen Nachdenken kamen wir beide drauf: Wir würden wollen:
Blogs, Twitter, Aufzeichnungen und Input-Möglichkeit
Monika wünscht sich vielleicht noch eine Zufallsauswahlsfunktion dazu.

Und wir kommen zu dem Schluss:
Dafür braucht man kein App:  Netbook / Handy tut’s auch.
Was nun?

OPCOs verlassen über Himmelfahrt und Pfingsten ihre  Basisstationen, wollen lernen, haben ein lern- und lehrwilliges Umfeld:

Das müssten doch ideale Voraussetzungensein für mobiles Lernen: Also – wie könnte es aussehen, das OPCO-Lernen (im weitestens Sinne natürlich, wie immer)? Also: Was wünschst du dir von einer OPCO -App?

Und falls jemand wirklich dazu was bastelt: Ich wäre bereit unterwegs auszuprobieren, was kommt und gebe gern Zwischenbericht…


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Mobiles Lernen

Publiziert am von danielhswg's posterous

Hallo zusammen!

Ich habe mir den Vortrag von Herrn Dr. Martin Ebner angeschaut und fande ihn sehr interessant.

Nur es wird sehr oft vom Lernen mit einem Smart Phone gesprochen. Nur wie kann man sich das in einem normalen Unterricht vorstellen?

Lernen die Schüler nur noch mit einem Handy im Unterricht? Und wie sieht das aus? Lernen sie mit dem Handy Sachverhalte, anstatt mit Aufgabenblätter?

Für mich ist die Kombination von Handy und allgemeiner Unterricht nicht wirklich symbiotisch und durchschaubar.

 

Viele Grüße

Daniel Ammann

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30 ways to use social media to work and learn smarter

Publiziert am von jrobes

Jane Hart hat das nächste Projekt gestartet. Ein offener Online-Kurs auf ihrer neuen Social Community-Plattform “Share&Learn” (BuddyPress), wo sich mittlerweile über 450 Mitglieder eingeschrieben haben. Ein “Gesamt-Paket”, das aus Kurs, Plattform, Community, Buch usw. besteht. Eine Verbindung aus Struktur (”30 assignments”) und Netzwerk.

“This programme looks at 7 different areas in which social media can help you work (and learn) smarter. There are 30 different assignments, each of which contains some introductory reading, examples, links to further resources and articles, as well as an activity to work on and a discussion topic.”
Jane Hart, Centre for Learning & Performance Technologies/ The Social Academy, 30. Mai - 15. Juli 2011

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