Libraries Embracing Mobile Technology by Yingting Zhang

Veröffentlicht am von hanseatin

Im aktuellen Guest Forum von Informed Librarian Online gibt Y. Zhang im Artikel Libraries Embracing Mobile Technology eine gute Übersicht über die Verwendung mobiler Technologien  in (US-)Bibliotheken. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang insbesondere die von ihm benannten Herausforderungen:

- Schutz der Privatsphäre der Nutzer/innen

- Einhaltung des Copyrights

- Wie sollen bei sinkenden Etats die neuen Entwicklungen umgesetzt werden?

- Wie können Wissen & Fertigkeiten der Bibliotheksmitarbeiter/innen mit dem stetigen technologischen Wandel mithalten?

Das sind aus meiner Sicht wirklich wichtige und nicht trivial zu lösende Aufgaben.


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Mobile Endgeräte sind erst der Anfang…

Veröffentlicht am von kathrinh

Themenblock 1: Mobile Apps – Mobile Learning

“Buch am Strand ist ja auch mobil” (jowede)

Mobile Learning – was ist das genau? Im Chat (vgl. Live-Session: Mobile Apps) mit den anderen opco12-TeilnehmerInnen wurde schnell deutlich, dass hier Klärungsbedarf besteht. Auch die Blog-Beiträge anderer TeilnehmerInnen zeigen individuelle Versuche einer Kategorisierung und Definition von Mobile Learning. Für meinen Strukturierungsversuch habe ich das Format einer Mind-Map gewählt.

Aus allen Informationen, die ich zu Mobile Learning gelesen und zusammengetragen habe, ist folgende Aussage für mich von zentraler Bedeutung:

Mobile technologies are computers, but that does not mean that they should be viewed as simply providing more portable versions of the learning activities that are currently supported on more static machines. Being mobile adds a new dimension to the activities that can be supported, both because of the personal and portable nature of the devices themselves, and because of the kinds of interactions they can support with other learners and the environment” (Naismith et al., 2009)

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Fast vergessen

Veröffentlicht am von Klaudia Boandl

@ Karin, Juliane, Monika, Hr. Himpsl-Gutermann:

Natürlich habe ich den gesamten Inhalt auch in unsere gemeinsamen Gruppenansicht integriert!

Die Verlinkung meines Weblogs mit der Gruppenansicht ist mir jedoch noch nicht gelungen - hier muss ich mich erst mit Karin in Verbindung setzten!

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Erste Tweeds sind "gezwitschert"

Veröffentlicht am von Klaudia Boandl
Habe soeben meine OPCO-Mahara-Ansicht für das WWW freigegeben! Den gestern erstellten Content
  • Definition von Frohberg (2008) zu MobileLearning
  • Literaturliste zu MobileLearning
  • App-Kriterienraster
wurde soeben über Twitter an die OPCO12-Communitiy verteilt! Mein erster aktiver Beitrag zu OPCO12 - nicht mittels iPad sondern mittels Laptop erstellt, da Mahara nur eingeschränkt mit dem iPad funktioniert. Text ist problemlos zu erstellen, Dateien sind nicht bzw. nur mit viel Geduld auf Mahara hochzuladen!?!
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Erste Contenterstellung

Veröffentlicht am von Klaudia Boandl
Im Rahmen unserer Zusammenarbeit habe ich in der von Karin erstellten "mobile learning"-Ansicht eine Definition von Frohberg (2008) und die entsprechende Tabelle dazu integriert. Weiters konnte ich die Ansicht mit einer  Literaturliste zu Mobile Learning ergänzen. Und Drittens habe ich mein Kriterienraster in die Ansicht hochgelanden. Schön langsam komme ich in Fahrt, wie es scheint Zwinkernd! Diese drei Inhalte habe ich auch getwittert!!! Meine ersten drei Beiträge zu OPCO12! Lächelnd
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#OPCO12 goes Andy Warhol

Veröffentlicht am von Sylvia Moessinger

Inspired by the ‘Monokel-Hamster’ from the blog Magucken I made as well use of the magnifier and created myself some glasses and finally came up with a image á la Andy Warhol.

 

Having new glasses now will probably enable me to see the future of mobile apps and mobile learning, but although they are yellow in color I might as well see things through rose-colored glasses ;-)

However, seeing the future through rose-colored glasses is not necessarily mutually exclusive, but it might help me to find some solutions how best to use mobile apps in my teaching.


Tagged: #opco12, Andy Warhol, mobile apps
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Aller Anfang ist schwer

Veröffentlicht am von Klaudia Boandl
Obwohl die Eingangspostings bei OPCO12 recht eindringlich auf den für sich selbst auserwählten Workload hinweisen, fällt es mir einerseits schwer einzugrenzen und andererseits schwer mich in der Fülle der Information zurechtzufinden. Meinen Blog zu OPCO12 wollte ich ursprünglich mit WordPress führen - sozusagen die Gelegenheit beim Schopf packen, und mit dem Kurs meine PLE erweitern. Dieses Unterfangen ist kläglich gescheitert. Zumal mich das Format in seinem Aufbau dermaßen überfordert hat (in Relation zum meinem beabsichtigten Workload) sodaß der Inhalt auf der Strecke geblieben ist. Spätestens hier war mein erster Enthusiasmus gestoppt! Stirnrunzelnd Bin jetzt wieder bei "meinem", durch das Studium, altbewährten Mahara gelandet. Hier kenn ich mich aus, und kann sofort mit Inhalt starten - dachte ich zumindest. Mit der ersten Woche nach der Einführung, und dem Thema "Apps" dachte ich endgültig Content erstellen und zur Verfügung stellen zu können. Das diese auf die Hochschullehre abzielen, hat mich wieder ein wenig gebremst und mich zum Nachdenken gebracht. Nichtsdestotrotz möchte ich der OPCO Communitiy meine App-Sammlung aus meiner MT zur Verfügung stellen, denn ich denke, dass nicht alle TeilnehmerInnen HochschullehrerInnen sind. Und wenn schon, werde ich das entsprechende Feedback erhalten.
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Fast ein Monokel

Veröffentlicht am von guck

Ich finde, man sollte auch einmal Farbe bekennen, in diesem Fall gelb.

Also habe ich bei den opco12 Downloads die hübsche Lupe heruntergeladen. Danach habe ich sie in meinen Hamster-Avatar bugsiert mit Pixlr , einem freien Online Photo Editor, dem ich gerade mal so gewachsen bin.

Dabei habe ich auf der opco-Website Interessantes gefunden:

Eine erste Zwischenbilanz zum Themenschwerpunkt Mobile Apps. pdf, 3 S.

Interessant ist eine Nachlese zur Online Session. Diverse Materialien ergänzen die Aufzeichnung, zum Beispiel neben den Vortragsfolien auch ein Chatprotokoll und eine Linkliste der im Chat angesprochenen Links.


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TED-System ARSnova als Musterbeispiel einer plattformübergreifenden App im Hochschuleinsatz – Chapeau!

Veröffentlicht am von frawadi

Seit wenigen Wochen laden Prof. Klaus Quibeldey-Cirkel und sein Team unserer Nachbarhochschule, der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM), zum Gebrauch und Test ihres Audience-Respose-Systems ARSnova mit (nahezu) beliebigen, webfähigen Geräten ein. E-Teaching.org berichtete vor 6 Wochen hier.

Da es sich bei TED-Systemen aus meiner Sicht um eine der ganz großen E-Learning-Anwendungen mit didaktischem Mehrwert handelt, trage ich schon seit langer Zeit alle Informationen in einer MindMap zusammen und fördere den Einsatz wo ich nur kann.

An der JLU Gießen sind einige solcher Systeme unterschiedlicher Hersteller im Einsatz, es sind eigenständige Geräte (Klicker), die speziell für diese Verwendung angeschafft wurden. Die Kosten (= Problem 1) für diese “single function devices“ sind recht erheblich, so dass es nur selten gelingt, einen ganzen Jahrgang eines Studienganges damit auszustatten. Üblicherweise wurden also kleinere Sets (i.d.R. zw. 25 und 50 Geräten) angeschafft, die zum Gebrauch vor Vorlesungsbeginn an einen Teil (= Problem 2) der Studierenden verteilt werden müssen (= Problem 3). Die Lehrenden haben dann meist noch im Vorfeld einen Kampf mit spezieller Hardware (= Problem 4) und Software zu führen, wobei letztere neben dem Problem fehlender Benutzerfreundlichkeit  (= Problem 5) auch noch gerne Systemabstürze oder Funktionseinschränkungen  (= Problem 6) bereithält. Am Ende der Vorlesung wird auf Rückgabe gehofft  (= Problem 7) und ggf. steht die Wartung (z.B. Akkus = Problem 8) an.

Die Ausführungen machen deutlich, dass man schon echter „Fan“ mit hoher Frustrationstoleranz sein muss, um sich dies anzutun. Ein solcher Lehrender ist Herr Prof. Siegfried Schindler (Institut für Anorganische und Analytische Chemie an der JLU Gießen). Den Regelbetrieb des hardware-basierten TED-Systems hat er inzwischen wegen des hohen Aufwandes aufgegeben. Prof. Schindler war jedoch m.W. einer der ersten, die die Einladung der THM wahrnahmen; in den vergangenen zwei Wochen absolvierte er bereits einige Einsätze, die allesamt sehr positiv waren: Im ersten Test wurden die Studierenden überrascht und spontan konnten sich diejenigen sofort beteiligen, die über eine eduroam-WLAN oder UMTS-Verbindung im Hörsaal verfügten. Im Hörsal gesehen habe ich Studierende mit Smartphones (iPhone, Android), Tablets sowie Note- und Netbooks. ARSnova arbeitet HTML5-basiert und setzt daher einen entsprechenden Browser voraus, Notebooks nur mit IE oder Firefox blieben daher wohl außen vor. Beim Rest klappte es erstaunlich gut, auf Anhieb waren 28 Studierende (von insgesamt schätzungsweise anwesenden 130) mit dem System verbunden und beteiligten sich – das waren schon mehr, als mit dem alten System (max. 25) hätten arbeiten können. Beim zweiten Einsatz waren schon 56 Studierende dabei.

Ich will kurz die Vorteile anhand der eben geschilderten Probleme zeigen:

  1. Das Angebot ist kostenlos.
  2. Die Studierenden sind auch heute noch nur zum Teil mit internetfähigen Geräten ausgestattet, allerdings ist die Abdeckung höher als bei den vorhandenen Klickern.
  3. Verteilung entfällt, da Geräte im Besitz der Studierenden.
  4. Die HTML5-App läuft im Browser.
  5. Erster Eindruck von ARSnova: Intuitiv bedienbar, übersichtlich, einfach, stabil.
  6. Nur HTML5-fähiger Browser erforderlich.
  7. Rückgabe entfällt.
  8. Zentrale Wartung entfällt.

Nachteile und ein paar kleinere Bugs gibt es sicher auch ein paar wenige (zumal das System ständig weiterentwickelt wird), aber insgesamt lässt sich damit schon verdammt gut arbeiten. So gut zumindest, dass Prof. Schindler schon den Regeleinsatz eingeläutet hat.

Ein paar Worte noch zur Anwendung selbst: Nach dem Start über https://ars.thm.de/ landet man als Gast, nachdem man die Session-ID der Veranstaltung eingegeben hat, direkt im Feedback und kann den Dozenten jederzeit zwischendurch Rückmeldung zum Tempo geben, dies wird beim Lehrenden als Ampel angezeigt, deren Farbe sich nach dem Mittelwert bestimmt. Es können auch Zwischenfragen gestellt werden, die z.B. in der Pause vom Lehrenden gesichtet werden können:

Image

Die Screenshots habe ich auf meinem Desktop-PC gemacht, daher sind sie nicht ganz so schick, wie auf dem Smartphone.

Kern der Anwendung sind allerdings die vom Lehrenden vorbereiteten Fragen, die zur Abstimmung stehen. Etwas phantasielos habe ich mal ein Beispiel gebaut:

Image

Natürlich kann dann auch am Ende oder während der Abstimmung (man sieht immer, wie viele schon geantwortet haben) eine Balkengrafik mit den Ergebnissen anzeigen – das hat auch einen Spaßfaktor.

Ganz wichtig: Die Abstimmungen erfolgen völlig anonym – und hier liegt auch einer der großen Vorteile solcher Abstimmungssysteme gegenüber direkten Fragen an die Studierenden oder auch die Abstimmung per Handzeichen (und: wer zählt?).

Schon vor knapp 2 Jahren gab es übrigen schon ähnliche Apps wie z.B. twtpoll (http://twtpoll.com/), die zeigten, wie man auch Smartphones für Abstimmungen nutzen könnte. Es hat lange gedauert, bis die Technik im Hochschulbereich auf diesem Niveau angekommen ist. Die Umsetzung an der THM ist -finde ich- der Hammer! Also: unbedingt ausprobieren!

Weitere Infos, Kontaktdaten etc. gibt es über den e-teaching.org-Link oben.

So und nun bin ich gespannt auf Eure Kommentare, insbesondere von denen, die Erfahrungen mit anderen TED-Systemen gemacht haben!


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Mobile apps and learning – #OPCO12

Veröffentlicht am von Sylvia Moessinger

from marrinternational.com

The Horizon Report 2012 reports states that:

“Mobile apps are the fastest growing dimension of the mobile space in higher education right now, with impacts on virtually every aspect of informal life, and increasingly, every discipline in the university. Always-connected Internet devices using 3G and similar cellular networks, imbedded sensors, cameras, and GPS have proved to be a feature set with hundreds of thousands of applications. Apps that take advantage of recent developments in these tools, along with advances in electronic publishing and the convergence of search technology and location awareness, made this category of software enormously interesting in a higher education context. Higher education institutions are now designing apps tailored to educational and research needs across the curriculum.”

There is no doubt that the number of mobile apps are increasing rapidly as the following images show, taken from the Cool Infographics Blog Gallery.

You also might want to look at some other infographics I found surrounding the topic mobile apps.

But does the increasing number of mobile apps have a bearing on education?

The diagrams and graphics I found on mobile apps use oppose the Horizon Report. People use their mobile for a lot of things, games and text messaging, social networking, but it seems that they are not necessarily using it for educational purpose.  Sure Maps/Search, news or social networking can be used in an educational context, as well as watching videos, but I am not sure if those wo did the research had that in mind.

                  (click to enlarge)

However, the Horizon Report 2012 sees a great potential of mobile apps in learning.

“Mobile apps embody the convergence of several technologies that lend themselves to educational use, including annotation tools, applications for creation and composition, and social networking tools. GPS and compasses allow sophisticated location and positioning, accelerometers and motion sensors enable the apps to be designed and used in completely new ways, digital capture and editing bring rich tools for video, audio, and imaging. Mobile apps encompass it all, and innovation in mobile device development continues at an unprecedented pace.”

The report continues to say that:

“The potential of mobile computing is already being demonstrated in hundreds of projects at higher education institutions.”

Having the chance to visit some colleges and universities in South Carolina already 2003, I can confirm that they are state-of-the art when it comes to technical equipment. Almost 10 years later our school(s) is still far behind,  regarding e.g. aktive whiteboards.  All classrooms had whiteboards in the US schools and they were used extensively and not only for watching some videos, like I often experienced it, mainly because of the lack of according software. Well, coming back to mobile apps.

 Most students, not to say all students, own mobile phones, so why not making use of them in school?

Personally I have two problems. First, mobiles are forbidden in our school, as in many other schools as the chat from last time session revealed, second how could I include mobile apps pedagogically purposeful   in my teaching?

Below one last infographic ;-) which I find quite interesting, especially the part ‘Schools are cautious …’

from Educational Technology Guy blog.

The first issue is no real problem, because as a teacher I can permit the use of mobiles in my class, but so far it was only occasionally used for a quick search. Which brings me to the second issue, how can I include mobile learning in my teaching and what apps can I use for my subject health and care? Probably I am not creative enough or probably I am still pondering about the added values of mobile apps. A search could be done in one of the computer labs, watching a video or listen to a podcast is also more comfortable done in a computer lab, so what is the added value of a mobile app that cannot be achieved otherwise? That is the main question I am pondering on, but without any results so far.

Looking at this years program for the iMedia – an advanced training course for teachers regarding new teaching and learning with new media – shows that there are few presentations on mobile apps. The few mobile apps mainly address geocaching or digital maps or the programming of apps, as well as how to secure my smart phone that it does not spy on me. Besides that several presentations focus on iPads and their use, but I think that is still a long way off before all students are equipped with iPads.

Hence, I am still in quest of innovative ideas for the pedagogical sound use of mobile apps that truly bring an added value to teaching and learning. I would appreciate if anybody could share their ideas with me.


Tagged: #opco12, healthcare, infographics, mobile apps, mobile learning, opco 2012, statistics
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