Fast zeitgleich zur HRK Stellungnahme zu MOOCs erscheint ein entsprechendes Papier der Österreichischen Universitätenkonferenz KRITERIEN und LEITSÄTZE für eine qualitätsgesicherte Verwendung von MOOCs.
David Röther vergleicht die beiden Positionspapiere miteinander und bemerkt, dass der deutsche differenzierter die Potentiale, Formate und Rahmenbedingungen (Anrechenbarkeiten) behandelt, die der österreichische Beitrag auslässt, zugleich jedoch auch werden dort Aspekte wie die Anrechenbarkeit behandelt. Ausführungen zur Internationalisierung von Bildung sowie zur Vernetzung fehlend dort jedoch weitgehend.