OpenCourse 2011

Zukunft des Lernens

an eine mögliche Liebe: Ich will deine Tweets nicht…

Publiziert am von jasminhamadeh

An eine mögliche Liebe:

Nachdem mich Monika mit ihrem Kommentar zum letzten Post „auf den Topf setzen möchte“ (Anm. nach Anfrage: für nicht Norddeutsche: sie möchte mir irgendwas zwischen „den Marsch blasen“ und „mich zur Rechenschaft ziehen“ – so in etwa – aber etwas netter)…

…frag ich mich: Will ich hier wirklich um deine Gunst buhlen? Du, du konsequente Networkerin, du Netz-Super-Aktive, Web 2.0 Kompetente, Selbstbestimmte, gut Organisierte? Selbstdisziplinierte?

Ja, ich will.

Aber gibt es dich wirklich? Gibt es mehr als eine von deiner Sorte? Genügend, um einen Kurs zu einem Thema voll zu kriegen?

Gut, ich will mich nicht rausreden. Wenn es um echte Beziehungen geht, will ich auch an die Zukunft denken… Und daran, wie ich die mitgestalten könnte… Vielleicht sollte ich mich also damit beschäftigen, was deine Wünsche sind…

Du willst: 1. Nicht nur raus, auch rein, 2. Deine alltäglichen Kommunikationswege nutzen

Zu 1. Nicht nur raus, auch rein:

Ich will deine ganzen Tweets, Freunde und Videos gar nicht – jedenfalls nicht deine + die der anderen neunzehn Teilnehmer… Meine Dozenten schulen meine Teilnehmer extrem zielgerichtet – dafür bezahlen die Geld. Auch auf die Gefahr hin, dass vielleicht irgendwem irgendwo eine Information durch die Lappen geht, die auch hilfreich gewesen wäre.

Du kannst bei mir doch das, was du als Wichtig herausgefiltert hast (und diese Mühe zeigt nicht mehr als einen Mindestrespekt den anderen Teilnehmern gegenüber) z. B. über Linklisten in einem Blog oder WIKI etc. einbinden. Und was spricht dagegen mit deinem Dozenten zu vereinbaren, dass ein Experte eingeladen wird? Da hab ich als LMS doch gar nichts mit zu tun… Schimpf nicht mit mir, wenn du auf Dozenten stößt, die nichts reinlassen wollen.

Und viele meiner Teilnehmer schätzen es, hier bei mir die Tür hinter sich zu schließen. Sie tauschen sich bei mir vielleicht über Führungsschwierigkeiten in ihren Unternehmen aus oder über ihren Umgang mit Burnout, über gescheiterte Projekte – oder über sehr erfolgversprechende neue Konzepte, die sie aber gern selbst auf den Markt bringen möchten… und und und

Zu 2. Deine alltäglichen Kommunikationswege nutzen:

Was ist dir wichtiger – die Gemeinschaft derer, die zufällig die gleichen Tools wie du nutzen – oder die Gemeinschaft derer, mit denen du eine Fragestellung teilst – und mit denen und von denen du in einem geschützten Rahmen lernen kannst? Vielleicht ist es nicht das beste Tool, in dem ihr diskutiert – aber dafür habt ihr evtl. die beste Diskussion…

Vielleicht haben wir einfach nicht die gleiche Vorstellung vom Leben? Pardon, vom Lernen?

Aber gut: Auch, wenn das in Beziehungsfragen natürlich etwas peinlich klingt:
Wollen wir für eine mögliche Versöhnung vielleicht mal meine Eltern einladen?
Ich meine, um mal zu fragen, ob sie nicht nach den Erfahrungen, die meine ja doch nicht unattraktiven, potenziellen neuen Beziehungen gemacht haben… und nach dem, was man so hört, was ihr so wollt… na – ob da nicht noch ein bisschen mehr drin ist? Im Rechtemanagement sind sie doch schon viele Schritte weiter gegangen.

Vielleicht lässt sich die Verknüpfung mit einigen Kommunikationswegen doch einrichten. Oder sie reden mal mit ihren Leuten, ob sich da nicht Standards entwickeln lassen, wie man Tools in geschützte Lernbereiche einbinden kann – ohne Datenschutzprobleme, Kompatibilitätsschwierigkeiten und einen Sack voll verschiedener Passwörter?

Oder sind sie schon dabei? Was weiß ich, was da draußen passiert…


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MyPLE = f2f + f2b + f2w + s2m

Publiziert am von rip
In der Woche 4 des OpenCourse “Zukunft des Lernens” geht es um “Lernumgebungen/Personal Learning Environments”. Die in der Agenda-Rubrik “Weitere Aktivitäten” gestellte Aufgabe lautet, ein Bild von der persönlich liebsten Lernumgebung bei Flickr hochzuladen. Teilnehmerin @designeon (Sabine Hueber) hat daraufhin die Initiative ergriffen und eine opco11-Flickr-Gruppe eingerichtet. Dort haben sich inzwischen 14 Mitglieder eingefunden, die 18 Bilder gepostet haben. Meine Persönliche Lernumgebung (PLU) oder Personal Learning Environment (PLE) habe ich als Collage umgesetzt, die folgende Komponenten darstellt:

Face to face, face to book, face to web, senses to multimedia

f2w: Face to web Ich lerne viel über meine Web-Kontakte per Twitter, Blogs und Facebook – dies drückt sich durch die Blogroll ganz links aus sowie über eine Zusammenstellung meiner Twitter-Friends (wir folgen uns gegenseitig), aber auch durch die Logo-Buttons, die ziemlich zentral liegen: in der oberen Reihe das Twitter- und das Facebook-Logo, in der Mitte das Symbol für RSS-Feeds (über die Aktualisierungen von Blogs leicht mitverfolgt werden können), in der unteren Reihe links das Logo von Delicious.com, der Online-Verwaltung für Lesezeichen (inzwischen setze ich mehr auf Diigo.com, aber auch Trunk.ly ist wertvoll, das alle meine auf Twitter versendeten Links konserviert), daneben dann die Logos von WordPress und Blogger, den beiden Blog-Diensten, die ich hauptsächlich nutze. Unten rechts habe ich einen Screenshot von meiner Symbaloo-Seite platziert (der erste von sechs Reitern). Symbaloo ist eine sehr praktische Möglichkeit, Lesezeichen optisch gefällig online abzuspeichern, die man täglich in Klickweite haben will. f2b: Face to book Daneben sind einige wichtige Bücher aus meiner Bibliothek abgebildet, die stellvertretend für dieses Medium stehen. Immer noch lerne ich viel dadurch, dass ich in Büchern lese – wobei mir die Möglichkeit der elektronischen Weiterverarbeitung inzwischen schon manchmal fehlt. f2f: Face to face Über dem Symbaloo-Screenshot stehen vier Varianten des TIME-Magazin-Titels “Person of the Year: YOU!”. Das ist zwar ein bisschen irreführend, denn TIME zeichnete damit die Beitragenden zum Erfolg des Web2.0 aus, die beispielsweise den Erfolg von Wikipedia erst möglich gemacht haben – aber es passt optisch so gut: Mit “you” richte ich mich an die Leute, die ich im realen Leben treffe, mit denen ich mich an einen Tisch setzen kann (sei es im Lehrerzimmer oder im Café). Auch diese Begegnungen sind Teil meines Lernens (“we live and learn” ;-)). Darüber nimmt das Bild einer Schulklasse relativ viel Platz ein – das soll besagen, dass ich natürlich auch von meinen Schülern lerne. s2m: Senses to multimedia Das Logo von TED schließlich steht für die umfangreichen Multimedia-Angebote, die das Internet bereit hält – nicht zuletzt die faszinierenden Vorträge von Sir Ken Robinson.
 

Learning from people, books, web contacts, multimedia

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Wer möchte am Mittwoch mit uns diskutieren?

Publiziert am von jrobes

Während wir noch überlegt haben, wie wir unsere nächste Mittwoch-Session etwas lebendiger und interaktiver gestalten können, hat unser nächster Gast, Michael Kerres, schon Nägel mit Köpfen gemacht. Sein Input steht bereits online und kann von jedem eingesehen und „bearbeitet“ werden.

Was machen wir jetzt am Mittwoch? Wir diskutieren zusammen mit Michael Kerres und 10 Teilnehmern in Adobe Connect das Thema. 10 Teilnehmer, damit wir die Chance haben, auf einzelne Fragen und Anmerkungen etwas intensiver einzugehen.

Wer also Lust und Zeit hat, wer bereit ist, eigene Fragen und Anmerkungen mitzubringen und aktiv in den Austausch einzusteigen, schickt einfach eine kurze Mail an info@opencourse2011.de. Wir melden uns dann mit den Zugangsdaten für den Mittwoch Nachmittag. Für alle anderen bleibt die Session selbstverständlich über Ustream zugänglich – mit der Möglichkeit, sich über Twitter ebenfalls am Austausch zu beteiligen.

Also: Wer hat Interesse mitzumachen? Die ersten Zehn sind dabei …

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Schulmeisters PLE via Kerres

Publiziert am von gibirger

Also gut, die 4. Woche im #opco11 ist eingeläutet. Am Samstagabend bin ich die Lektüreliste durchgegangen, in der mir  Michael Kerres  Bemerkung zu    Rolf Schulmeister  aufgefallen ist, danch habe Schulmeister den Begriff der PLE in seiner abschliessenden Keynote amüsant und klug zugleich „dekonstruiert“.

Was PLE ist, darüber bin ich mir im MOOC PLENK2010 klar geworden. Um so vergnügter konnte ich deshalb dem Vortrag PLE zwischem Alltäglichem und Besonderem: Was konstituiert eigentlich eine LERNumgebung? folgen. Ich mag Vorträge, vorausgesetzt, sie sind so gut und amüsant wie bei Schulmeister, deshalb bin ich auf das Online Event am  08.05.2011 mit ihm  gespannt.

Was habe ich aber aus seinem Vortrag für meine Arbeit gelernt? Um mir diese Frage zu beantworten war Vortragfoliensuche  auf slideshare angebracht. Und hier sind die Zitate, die für mich Gewicht haben:

  1. „Lernen hat sich nie verändert, Unterrichten schon, wenn auch sehr langsam. Lernen bedeutete und bedeutet immer selbst aktiv zu sein“
  2. Persönliches Lernen und gemeinsames Lernen sind zwei Aspekte, deren Fokus unterschiedlich ist.
  3. Selbstreflexion und Kollaboration stören sich und beides sollte nicht in einer Umgebung beheimatet sein.
  4. Die innere Differenzierung durch die Diversität der Lerner muss wieder in den Vordergrund rücken.
  5. Technologie und Sozialisation entwickeln sich unterschiedlich schnell.


Gefallen hat mir, dass Schulmeister nichts über den Lehrer sagen wollte. Eine weise Einstellung.

Ich unterrichte Erwachsene und sehe mich als Kursleiter, eine Erwachse unter anderen Erwachsenen, die nur eines besser beherrscht, den Kursinhalt. Ich weiss, wolang es geht und wie das Etappenziel zu erreichen ist.

Deshalb zucke ich immer zusammen,  wenn das Wort Pädagogig, wie auch in  Schulmeisters Vortrag, fällt. Andragogig  ist der richtige Begriff. Was mich somit auf Kerres Frage zurückbringt:

„Wie lernen Schüler/Studierende (im Kontext von Web 2.0)? Wie können wir – ausgehend von Arbeits- und Lerngewohnheiten der Lernenden – Umwelten schaffen, die sich als lernförderlich erweisen?“

Studierende sind doch Erwachsene oder?

Minderjähriger Schüler ist man nur bis 18, trotz der Siezerei ab 16 oder liege ich da falsch?

Ich stamme aus der Zeit, als frau erst mit 21 volljährig wurde. Waren diese vier Jahre,  vom Schüler zum Erwachsenendasein,  um mit der Sozialisation zu sprechen, richtig vorgesehen?

Schwirren diese vier Jahre immer noch in den Köpfen der Professoren, wenn sie Lernumgebungen  für die 23 Stunden-Engagierten planen?

Wenn die Uni mich auch nur am Rande interessiert, Studenten gibt es unter meinen Kursteilnehmern, und Praktikanten, aus der BRD, kommen ebenfalls in meine Kurse. Irgendwie sind meine Überlegungen noch nicht ausgegoren.

Jetzt höre ich mir erst einmal den Vortrag vorneweg an…..


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Ich bin eine Lernplattform – und biete dir: Alles!

Publiziert am von jasminhamadeh

Hallo in die offene (?) Runde,

ich bin eine Lernplattform. Nenn mich Moodle oder OLAT oder einfach LMS.
Manchmal glaub ich, keiner mag mich mehr. Völlig zu unrecht.

Denn ich biete dir zum Lehren und Lernen alles, was du brauchst:

  • Ich habe Publikationsplatz für darstellende Lehrmaterialien verschiedenster Formate,
  • Ich biete aber auch einen Rahmen auch für problemlösende didaktische Konzepte.
  • Und – was für ein Glück! – es gibt kein Entweder – Oder: Du darfst auch aus mir heraus parallel im Netz recherchieren, Expertenforen aufsuchen, Neuigkeiten über Twitter einholen, das kann auch Teil von Aufgabenstellung sein…
  • Du kannst viele Funktionen für kooperatives Lernen bei mir nutzen: Foren, Chats, Virtuelle Klassenräume, WIKIs, gemeinsame Dateiablage, Blogs
  • Meine Besucher kennen sich und wissen, was sie aneinader haben. Sie schätzen das Wissen, die Erfahrungen, die Denke der anderen – und tauschen sich in vertrauensvoller Runde aus und erarbeiten miteinander Lösungen.
  • Meine Dozenten kennen meine Teilnehmer, sehen deren Aktivitäten, können unterstützen, wenn sie sehen, dass es Schwierigkeiten gibt – im Team, im Zeitmanagement, damit die Mindestanforderungen zu erfüllen etc.
  • Ich schicke dir Informationen über Aktivitäten aller Beteiligten an den eigenen Mailaccount – auch wenn manche Lehrenden es lieber sehen, wenn mich alle Beteiligten regelmäßig besuchen – und sei es, um sich kurz umzuschauen und einen Keks im Café zu essen.
  • Du kannst meine Aufgabentools für automatisiertes und inidividuelles Feedback nutzen – und  die TN bekommen damit auch gleich einen Überblick über ihre noch ausstehenden und schon erledigten Aufgaben.
  • Ich bin auch demokratisch – oder was man so nennt. Jeder darf Material einstellen – wenn er die Rechte dazu bekommen hat. In WIKIs, Blogs, Foren – oder was gerade verabredet wird.
  • Du kannst bei mir eine Kursstruktur anlegen – und jeder Teilnhemer weiß verbindlich, wo er was findet, wo er über was informiert wird – und dass er mit seinen Fragen und Beiträgen einfach gefunden wird.
  • Wenn technisch etwasncht funltioniert, muss niemand stundenlang über das Zusammenspiel verschiender Soft- und Hardware nachdenken. Das Zusammenspiel meiner Funktionen ist aufeinander abgestimmt  – und bei Problemen hilft eine zentrale Anlaufstelle.
  • Dabei wahre ich den Datenschutz und du musst dich für verschiedene Tools nicht auf verschiedenen Adressen immer neu mit Passwort anmelden.
  • Und wenn du bei mir bist – dann bist du bei mir. Und nicht stets mit einem bis acht Füßen bei anderen, die dir einen Happen Information geben – und zwwiundzwanzig Happen Ablenkung dazu.

Und die andere Lernwelt? Die große, offene, soziale?

Was hat die, was ich nicht hab? Sag es mir, damit ich es verstehe ;-)


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OPCO11: Wo steigt die nächste Party?

Publiziert am von Sabine Hueber
Open Course 2011, Woche 4 (23. – 29. Mai): Gehen wir zu Dir oder zu mir? Lernumgebungen/ Personal Learning Environments. Als “Tool-Hopping” bezeichne ich die Bestrebung von Communities, in relativ kurzen Abständen die gemeinsam genutzten Tools zu wechseln. Der Grund: … Weiterlesen
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OpenCourse – Rückblick 3. Woche: individuelles und mobiles Lernen

Publiziert am von Horst Sievert
Es wurde etwas spannend, denn wir Männer haben es wohl nicht so mit dem Multitasking ;=). Ich hatte einen Besuch in Finnland mit dem Projekt ALFA geplant und mich dann auch noch für die Teilnahme an opco11 entschieden. Mein Lernen wurde damit sehr individuell und mobil.

Listen!
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OpenCourse 11 – Rückblick 3. Woche

Publiziert am von hosi1709

View at audioboo.fm

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Woche 4: Lernumgebungen/ Personal Learning Environments

Publiziert am von jrobes

Da versuchen wir uns noch im Rahmen unseres OpenCourses zu orientieren, überlegen, wie und wo wir ins Gespräch kommen, und was machen diese Kanadier? Sie verkünden schon die „Mother of all MOOCs“ mit dem Titel „Change: Education, Learning, and Technology“, einen Kurs, der im September dieses Jahres starten und sich über 36 (!) Wochen erstrecken soll: „a MOOC with each week being facilitated by an innovative thinker, researcher, and scholar. Over 30 of them. From 11 different countries“. Weitere Informationen bei George Siemens. Da wird man ja fast bescheiden!

Auch unser OpenCourse stand natürlich am Wochenende nicht still. Lisa Rosa hatte ja bereits letzte Woche gefragt „Hätte Kant gesurft?“ und uns damit mit Lesestoff versorgt. Und auch die Frage nach den eigenen Lieblings-Lernwerkzeugen hat noch für Antworten gesorgt, wie z.B. bei Monika König. Und hier gleich noch einmal die Bitte: Wenn Beiträge im Kursblog erscheinen sollen, einfach eine Mail mit dem Blog bzw. Feed an uns. Und dann die einzelnen Beiträge mit dem Kurstag „opco11“ versehen, idealerweise nicht im Titel. Und wenn es dann immer noch Schwierigkeiten gibt und ein Beitrag nicht erscheint, bitte eine zweite Mail an uns und wir schauen nach, woran es liegen könnte.

Diese Woche wollen wir sanft von den Lerntechnologien zur Lernumgebung übergehen. Wobei wir den Bogen spannen sollten – von der persönlichen zur institutionellen Lernumgebung, also der Frage, welche Rolle z.B. Lernplattformen oder Kursumgebungen für das Lernen spielen. Es gibt ja derzeit keinen Mangel an Artikeln, die nach der „Zukunft von Lernplattformen“ fragen. Ich selbst bin beispielsweise diese Woche auf der „e-Learning Baltics“ (eLBa) in Rostock, um diese Frage unter dem schönen Titel „Pimp up your Dinosaur – Strategien für den Umgang mit Lernplattformen“ zu diskutieren. Wer also zufällig vor Ort ist …

Eine weitere Gelegenheit, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, bietet sich am Mittwoch, wenn wir Michael Kerres von der Universität Duisburg-Essen zu Gast haben. Aber dazu in Kürze mehr! Jetzt wünsche ich uns erst einmal einen guten Start in die neue Woche!
Jochen

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My Personal Learning Environment ( #opco11 )

Publiziert am von Herr Larbig

Wie sieht der Raum aus, in dem du lernst? Wie sieht deine „Persönliche Lernumgebung“ (Personal Learning Environment – PLE) aus, lautet die Frage, die diese Woche im OpenCourse „Die Zukunft des Lernens“ im Zentrum steht.

Statt mit einem Text auf die Frage einzugehen, habe ich einmal versucht, diese Frage fotografisch zu beantworten. Das hier veröffentliche Foto ist dabei sowohl im realen als auch im übertragenen (bildlichen, metaphorischen) Sinne gemeint.

Wenn sich jemand an eine Bild-Interpretation traut, würde mich das sehr freuen. Die Kommentarfunktion zu diesem Beitrag darf gerne in diesem Sinne genutzt werden… :-)

Herr Larbigs „Personal Learning Environment“ – © Torsten Larbig 2011
© Torsten Larbig 2011
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