OpenCourse 2011

Zukunft des Lernens

Welche Teilnehmer hat eigentlich so ein Open Course? #opco11

Publiziert am von Horst Sievert
Als Ergänzung zu meinem Beitrag von gestern ein Audio, dass ich mit einem Smartphone aufgezeichnet habe. Schön, dass neben Twitter und diversen Blogs die Plattform AudioBoo in dem offenen Kurs genutzt wird.
Wir Älteren von Senioren-Lernen-Online haben dieses Medium bereits mehrfach eingesetzt. Vielleicht erfahre ich ja in den kommenden Wochen noch, wie man methodisch besser mit Audios in Kursen arbeitet.
Listen!
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Welche Teilnehmer hat #opco11?

Publiziert am von hosi1709

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OpenCourse 2011 4. Tag – mal was ketzerisches…

Publiziert am von dieGoerelebt

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#opco11 – Was will ich eigentlich hier?

Publiziert am von mons7

Logo geklaut von hier.

Eins scheint schon einmal zu funktionieren. Herr Larbig antwortet auf Dörte, Claudia kommentiert bei Monika und Frank Weber bezieht sich auf zur Anregung zur Verfügung gestelltes Material. Es wird also aufeinander Bezug genommen.

Und ich nehme jetzt mal Bezug auf Lore Reß hier , die da – aus eigener Erfahrung heraus – rät:

„Das wichtigste aber [bei einer Teilnahme an einem MOOC wie dem #opco11; M.E.K.] ist: Was ist mein Ziel?
Will [ich] einfach nur wissen wie so ein offener Kurs läuft oder will ich Gleichgesinnte treffen oder will ich einen (welchen) persönlichen Nutzen daraus ziehen. Das Ziel kann sich durchaus im Laufe des Kurses verändern, aber ohne dies verliert man schnell die Übersicht und damit die Lust am Lernen und an der Kommunikation.“

Ihre eigenen Ziele hat sie weiter unten – zunächst – folgendermaßen expliziert:

„•Wie können die Werkzeuge in der Weiterbildung bei Unternehmen eingesetzt werden?
•Welche Methoden kann ich verwenden?
•Wer ist noch in Unternehmen als Trainer tätig?
Die Erkenntnisse für Schule und Studium sind für mich nur am Rande interessant, da in Unternehmen ganz andere Rahmenbedingungen vorliegen.“

Es ist – ehrlich geschrieben – für mich gar nicht ganz so leicht, mein eigenes Ziel/meine eigenen Ziele erstens zu benennen und zweitens dann auch öffentlich dazu „Farbe zu bekennen“. Aber ich versuchs.

- Ich interessiere mich eher für im weitesten Sinne Weiterbildung, wobei ich darein (ja, ich will hier „darein“ benutzen – es ist also Absicht und kein Tippfehler) sowohl staatliche Bildungsinstitutionen als auch private Anbieter von Bildung fasse. Insofern könnte ich mich ja an Lore dranhängen, um etwas über die Rahmenbedingungen zweiterer zu erfahren.
- Ich suche nach Weblogschreibern und -schreiberinnen, die sich mit einem ähnlichen Themenbereich (nämlich Bildungs- und Lernprozesse in, um und mit Social Media) befassen.
- Ich giere nach Feedback, auch wenn dies manchmal zu der Erkenntnis führt, dass ich in der einen oder anderen Richtung gedanklich in eine Sackgasse steuere.

Und nun fordere ich euch hiermit auf: Habet den Mut, eure Ziele niederzuschreiben und öffentlich zu machen. Als Kommentar, Post oder Tweet. Und ich verspreche euch, ich werde Bezug darauf nehmen! :) Wenn sie mir unterkommen.


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Warum sich etwas ändern muss! (#opco11 – Woche 1)

Publiziert am von hsander.net
So das Thema der ersten Woche des OpenCourses 2011. Ja, warum muss sich eigentlich etwas ändern? Die erste Woche des #opco11 neigt sich dem Ende entgegen, die erste Live-Session ist vorbei und es sind viele interessante Beiträge entstanden. Besonde
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Teilnahme am Offenen Lernen

Publiziert am von krope's posterous

Neues Lernen, anderes Lernen und für wen?.Antwort bei:
http://blog.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/opco11/kursblog/ ?
Aber wie lernen denn nun die Nichtstudenten, die fremdgesteuerten
Lernenden, die Personen, denen Lesen schwerfällt?

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oulblog | Informelles, „open“ Lernen(#opco11)

Publiziert am von Frank Wessel

Der Beitrag
Informelles, „open“ Lernen: warum und – vor allem – für wen? (#opco11) « Didattica2.0@OpenCourse2011.
bringt für mich einige Fragen auf Punkte, die noch erweitert werden können:

“1. Der Fokus im Bildungsystem ändert sich” – dies wird in der Lehrerausbildung ansatzweise unternommen; LdL oder Lehrer als Lernbegleiter bzw. Coaches sind einige Stichworte. Aber es bleibt im System von Stunden, Fächern und Fachlehrern verhaftet.

“2. Dank der Internetrevolution kann man den eigenen Lernpfade besser folgen/organisieren/strukturieren” – es bleibt die Frage, welche Voraussetzung gegeben sein müssen, um diese eigenen Pfade überhaupt aufnehmen zu können. Der klassische Bildungsbegriff “Herausbildung des Menschlichen” wird nicht obsolet, doch mit Blick auf die zur Verfügung stehenden Wissensressourcen zu überprüfen und zu erweitern sein.

“3. Wie nähert sich ein sehr bürokratisches Bildungsystem dem Open an?” – neben den unter 2) genannten sozioökonomischen Faktoren, die einen veränderten Lernbegriff hindern können, bleibt zu bedenken wie stark die interessen sind, dass AbsolventInnen “fit” für den Arbeitsmarkt sind.

Dies alles bringt das RSA von Ken Robinson prägnant und amüsant auf den Punkt (>>>). Danke für diesen Hinweis

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Welches neue Lernformat hat Dich/Euch zuletzt begeistert? #opco11

Publiziert am von jrobes

Ellen Trude berichtet hier von einer unternehmensinternen Weiterbildung mit dem programmatischen Titel “Enjoy Social Media”. Langsam scheint sich also durchzusetzen, dass die neuen technischen Möglichkeiten nicht nur für das Branding, Marketing und Recruiting interessant sind, sondern zunehmend den Arbeitsalltag aller Mitarbeiter zu prägen. Bleibt nur noch die Frage, wie man das Thema vermittelt, ohne in überholte Muster und Routinen zu verfallen. Also:

“Bei Enjoy Social Media: … wird nichts gelehrt: es gibt keine Vorträge, PowerPoint-Sessions, Handbücher, ist die Trainingsunterlage im pdf-Format Geschichte. Alle Inhalte sind “offen”, das heißt, können (und sollen) von den Lernenden verändert werden. …”
Mehr von Ellen Trude über das Projekt am 11. Mai im Rahmen unseres OpenCourses oder im aktuellen Werk von Armin Trost und Thomas Jenewein, “Personalentwicklung 2.0″.
Ellen Trude, trainingkonzepte, 4. Mai 2011

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#opco11 Zukunft des Lernens – ein Experiment auch für Senioren?

Publiziert am von Horst Sievert
opco_logo_klein

Erster Eindruck: Sehr interessant

So, jetzt ist endlich der Start dieses neuartigen Kurses erfolgt, der mich doch sehr interessiert, nicht nur weil ich Neues erwarte, sondern auch Besseres. Denn, da schreiben doch die Organisatoren von OpenCourse 2011:
Der OpenCourse richtet sich an alle, die an der Zukunft des Lernens in der Mediengesellschaft, an der Zukunft des mediengestützten Lernens und an der Zukunft des Lernens allgemein interessiert sind. Inhalte des Kurses sind aktuelle und zukünftige Trends im Bildungsbereich, die durch den Einsatz neuer Medien ermöglicht, unterstützt und vorangetrieben werden wie auch die Herausforderungen, die sich durch die Mediennutzung in unserer Gesellschaft ergeben.

Erstes Problem: Was will ich?

Nach einem Blick auf die Agenda wird schnell klar, dass ich jetzt für 11 Wochen eifrig lesen, denken, twittern, bloggen und regelmäßig an jedem Mittwoch auch mit 700 weiteren Teilnehmern online sein soll(te). Da ich auch noch andere Interessen habe, gilt es also zu filtern. Ich suche Medien und Methoden, die mir beim eigenen Lernen helfen und gleichzeitig dazu beitragen können, meine Angebote für Senioren-Lernen-Online (SLO) zu verbessern. Mein Weg wird also folgender sein:
  • In jeder Woche die Materialien querlesen
  • Neues und Interessantes daraus vertiefen und mit anderen diskutieren
  • Ergebnisse und Erkenntnisse in diesem Blog festhalten

Erste Erkenntnisse: Neues steht vor “menschlichen” Hürden

Die Eröffnungs-Woche und besonders die erste Online-Veranstaltung zeigt dann aber auch schon die Schwierigkeiten, die entstehen, wenn man Neues ausprobieren möchte. Hier zwei Stichworte:
  • Alle wesentlichen organisatorischen Dinge wurden in der Website zum OpenCourse 2011 festgehalten (sehr positiv). Warum musste dann noch 1 Stunde frontal monologisiert werden? (negativ).
  • In mehreren Blogbeiträgen, auch im Kursblog, wird auf das Thema der Woche eingegangen (positiv), doch in den die Online-Veranstaltung begleitenden Tweets wird nach Zertifikaten, Präsenzveranstaltungen und der Aufzeichnung gefragt (negativ).
Ich denke, hier sind noch alte Erwartungshürden einzureißen, denn nicht in den Online-Veranstaltungen “spielt die Musik”, wie wir es aus Vorlesungen gewohnt sind. Dabei können wir doch selbst lesen! Warum denken, schreiben (in Blogs), sprechen (in Audios, z.B. über AudioBoo) und zeigen (in Videos, z.B. auf YouTube oder Qik) nicht mindestens einige Fortschrittliche, wie so ein Neues Lernen aussehen kann?

Erste Beispiele: So lernen Senioren

Ich zögere etwas, denke aber, auch kleine Dinge können eine Anregung sein. So gehen wir bei SLO seit 2002 neue Wege in der Fortbildung älterer Erwachsener (im folgenden Bild skizziert).
slo-prinzip
Ergebnisse unserer Tätigkeit kann man vielleicht hier finden:
So ist die Teilnahme an OpenCourse 2011 für mich als Senior schon ein Experiment und ich wünsche den TeilnehmerInnen und OrganisatorInnen viel Erfolg.
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Audioboo: making sound social

Publiziert am von Dörte Giebel

Da war ich vorgestern doch bass erstaunt, dass ich dem Weiterbildungsblogger und Mitinitiator des OpenCourse 2011, Jochen Robes, noch was “beibringen” konnte: Er kannte AudioBoo noch nicht, wie er in seinem Blog-Beitrag bekannte.

Audioboo.fm - Twitter zum Hören?

 

Auf der anderen Seite zeigte mir das nur, wie unbekannt diese Social-Media-Plattform doch nach wie vor ist, auch wenn sie von manchen als das “Twitter zum Hören” bezeichnet wird. Grund genug, Audioboo hier einmal kurz vorzustellen und zum Experimentieren zu ermuntern:

Der im März 2009 gegründete britische Web-2.0-Dienst AudioBoo ermöglicht es angemeldeten Nutzern, bis zu fünf Minuten lang Tonaufnahmen vom Smartphone (oder altmodisch vom Computer aus) online zu veröffentlichen – und zwar unmittelbar direkt nach der Aufnahme. Dadurch bekommt AudioBoo einen gewissen Grad an Live-Charakter, weil die Aufnahmen in der Regel unmittelbar vor der Freischaltng aufgenommen wurden. Es ist zwar auch möglich, eine bearbeitete Audio-Datei hochzuladen, doch eigentlich ist das Ganze gedacht, um spontan etwas mitzuschneiden und ohne weitere Bearbeitung ins Netz zu stellen.

AudioBoo vereint also das Prinzip des Podcasting mit der Idee von Twitter.

Was bei Twitter der Tweet, ist bei AudioBoo der Bo – und ein paar Funktionen sind Euch von Twitter sicherlich bestens vertraut:

  • Man kann anderen folgen, sprich deren Boos abonnieren,
  • man kann sich ein Profil mit Foto, Link und Kurzbescheibung anlegen,
  • man kann Boos anderer favorisieren,
  • mann kann auf Boos anderer antworten, und zwar auch wieder im Audio-Format oder auch mit einem Textkommentar,
  • man kann sich private Nachrichten schicken – was dann schon wieder den Charme eines Anrufbeantworters hat, denn auch das passiert als Audio-Aufnahme,
  • man wird wie auf Twitter begrenzt – was dort die 140 Zeichen sind, sind hier die 5 Minuten.

Ein paar zusätzliche Optionen sorgen für eine Verzahnung mit anderen Social-Media-Kanälen, indem eine Verbindung zu Twitter, Facebook, Posterous, Tumblr oder FriendFeed  freigeschaltet wird, so dass neue Audio-Aufnahmen autmatisch dort gepostet werden.

Außerdem sorgt die Möglichkeit, einen Boo zu taggen (mit Schlagworten zu versehen) dafür, dass

a) eine halbswegs komfortable Suche möglich ist und
b) verwandte Boos neben dem ausgewählten Boo angezeigt werden, die dem/r interessierten Hörer/in ermöglichen, sich bei Interesse von Boo zu Boo zu hangeln.

Statt vieler geschriebener Worte… hört her!

Eine ganz charmante Werbung für AudioBoo machte jüngst der bloggende Lehrer Torsten Larbig, im Netz bekant als @HerrLarbig und seines Zeichens ein leidenschaftlicher Audioboo-Nutzer:

Listen!

Doch so sehr der Mensch das gesprochene Wort liebt, der durchschlagende Erfolg von AudioBoo blieb bislang aus. Pro Monat hören nach Angaben von Audioboo-Gründer und CEO Mark Rock knapp 16.000 Deutsche bei Audioboo rein, rund 10.000 produzieren selbst kleine Hör-Schnipsel (das konnte die Podcasterin Larissa Vassilian in Erfahrung bringen). Doch nur weil etwas als Nischenangebot existiert, heißt das ja noch lange nicht, dass man diesen Kanal ignorieren soll…

Und darum stelle ich die Frage in den Raum:

Was lässt sich mit Audioboo sinnvolles anstellen?

Larissa Vassilian, Autorin des Studienheftes zum Thema Podcasting im ILS-Fernlehrgang “Social Media Manager”, sieht AudioBoo vor allem als Unterstützung für Podcaster, indem diese den Kanal für kurze Promos (Ankündigungen) ihrer nächsten Podcast-Episode nutzen können oder auch für spontane Aufnahmen unterwegs, zum Beispiel Interviews mit Passanten (Achtung, Freigabe einholen!). Apropos unterwegs: So mancher berühmte Podcaster hat schon die eine oder andere spektakuläre Reise via AudioBoo dokumentiert, zum Beispiel Chris Marquardt bei seinem Versuch, den Mount Everest zu besteigen.

Was habt Ihr noch für Ideen? Welche Boos haben Euch beeindruckt?

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Links ins Netz:

Ganz besonders empfehlen möchte ich Euch noch den AudioBoo-Kanal von Heiko Kundert, “blinder PR’ler beim Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg“, wie er sich selbst beschreibt.

Und dann habe ich mir selbst auch noch ein bisschen was vorgenommen auf AudioBoo und habe vor drei Tagen mein Audio-Lerntagebuch zum OpenCourse 2011 gestartet…

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Links in den Fernlehrgang:
Podcasting bekommen die Fernstudierenden im ILS-Fernlehrgang “Social Media Manager” übrgens von Larissa Vassilian aka Annik Rubens (Schlaflos in München) beigebracht.

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