Im Workshop “eLearning Didaktik (1) und Lerntheorien” haben unter anderem die Definition und die Bedeutung von Interaktivität in Lernprozessen bearbeitet. Dabei diente uns das 6 Stufenmodell von Schulmeister als Leitfaden. Im Nachgang musste ich dann doch noch einmal in der Diplomarbeit meiner Frau von 1989 zur interaktiven Bildplatte blättern. Damals haben wir fein säuberlich von Mensch-Maschine Interaktion gesprochen. Damals waren aber schon die individuellen Steuerungsmöglichkeiten und die Verzweigungsmöglichkeiten der Bildplatte spannend und neu genug, um in ihnen nach dem Mehrwert in Lernszenarien zu forschen. (Nach Schulmeister Level 1 bis 2))
Heute (2007) habe ich mich auf einen weiteren Ausflug in die Welt von Second Life begeben, um mich für eine Veranstaltung schlau zu machen, die wir zum Thema Second Life Anfang Juni durchführen werden. Hier kann ich selber Objekte erzeuge, mit interaktiven Eigenschaften versehen, mit Objekten anderer hantieren und auch noch mit den Avataren anderer Teilnehmer kommunizieren (Schulmeisterlevel 6+). (Ich bin völlig überfordert :D)
[Der Autor im Gespräch mit Lexa bei der VHS Goslar]
Ich muss also unbedingt ein Seminar zu Second Life in Second Life besuchen.