Wissenschaftskommunikation mit Graphic Novels
Mit Hilfe von Comics oder auch Graphic Novels lassen sich auch komplexe Inhalte verständlich, emotional und ansprechend erklären. – Dies macht das Medium interessant für die Wissenschaftskommunikation, wo es zunehmend Verbreitung findet (siehe auch das Beispiel “Sapiens – die Falle” des Historikers Yuval Noah Harari).
Die Referentinnen, die Weimarerin und Kommunikationsdesignerin Sandra Bach (sandruschka GmbH und Wissenschaftsredakteurin Lavinia Meier-Ewert, Leibniz Institut für Photonische Technologien, Jena) erläuterte spielerisch auf dem Miro-Board das Making of rund um das Comic „Lasergirl – Jagd auf den Killerkeim“. In einem interaktiven Workshop konnten die Teilnehmenden „behind the scenes“ blicken und die Referentinnen berichteten über den Werdegang von der ersten Idee bis zur Fertigstellung des Comics. Sie bekamen Einblicke in die Aufgaben, Ängste und Lerneffekte einer Illustratorin, einer Drehbuchautorin und natürlich in die des Auftraggebers. Sie berichteten über Erfahrungen, Expertisen und Kooperationen, die zum Gelingen des Comics beigetragen hat und die Teilnehmenden wurden selbst aktiv.
Auf dem obenstehenden Miro-Board (PDF) führten die Referentinnen ein kleines Gruppenexperiment in Breakout-Räumen durch. Dadurch brachten sie das Herzstück eines Comics, das Storyboard, den Teilnehmenden ein Stückchen näher. Zum Schluss erstellten die Teilnehmenden in Breakout Räumen selbst eine kleine Story. Sehen Sie unter dem Link das Workshop-Video im Rückblick.
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