PsyCONNECT aller Anfang ist schwer

November 05, 2010

Mit Anfang des Wintersemesters 2010/2011 hat sich die rein strategische Projektarbeit zunehmend auf operative Tätigkeiten verlagert. Während in der vorlesungsfreien Zeit häufig die Köpfe für interne Absprachen zusammengesteckt wurden, um entweder weitere Mittel genehmigt zu bekommen oder aber das Vorgehen mit den Abteilungen abzustimmen, begann mit Anfang des Semesters nun die fleißige Dreharbeit zu den Vorlesungen. Einen Vorlauf starteten wir mit der Aufzeichnung der Einführungswoche für die neuen Bachelorstudenten, daraufhin folgten die ersten Aufnahmen der Vorlesungen Arbeits- und Organisationsvorlesung unter der Leitung von PD Dr. Johannes Ullrich. Für die Außendarstellung unseres Projektes haben die Teammitglieder ein PsyCONNECT-Logo gestaltet. Bezüglich der Gestaltung des digitalen Portals haben wir uns entschlossen unter Einbeziehung der verschiedenen User Segmente, eine Bedarfsanalyse durchzuführen. Wir erhoffen uns auf diese Weise die relevanten Features von weniger relevanten zu trennen. Letztendlich werden noch viele abendliche Sitzungen –mit unzähligen Tassen an Kaffee-, unzähligen Telefonkonferenzen und ein langer Atem notwendig sein, bis das PsyCONNECT Portal innerhalb der Universität etabliert ist. Die Tatsache, dass das PsyCONNECT Projekt bei den Studenten großen Zuspruch findet, bekräftigt uns in unserer Idee und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Besonderer Dank gilt dem Team studiumdigitale (Fr. Bremer, Hr. Müller und Herr Simon…) sowie der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik (Prof. Horz) die uns auf jegliche erdenkliche Art und Weise unterstützend stets zur Seite stehen und, zu unserer Freude, stehen werden. Ebenso haben Prof. Habermas und Prof. van Dick kaum Ruhe von unseren Anfragen in der letzten Zeit bekommen, auch dafür möchten wir uns herzlichst bei den Kompetenzträgern des Instituts für Psychologie bedanken!

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