Ende Mai dürfen wir Lehrer in der Berufsschule Wunschzettel schreiben. Diese Wunschzettel enthalten Neuanschaffungen, die im nächsten Schuljahr (vielleicht, unter Umständen und eventuell, falls es das Budget zulässt und nicht andere dringende oder länger aufgeschobenene Anschaffungen notwendig werden) genehmigt werden könnten. Wer jetzt denkt, wir sind im Paradies, dem sei dasselbe wie den Kindern zu […] Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Allgemein
Meine 15 Tablet-PC für die Berufsschule #opco12
10. Mai 2012Voting-Systeme im (Hochschul-)Unterricht
10. Mai 2012Tablets als Voting-Systeme in grossen Vorlesungen einzusetzen, ist sicher interessant. Aber dafür alle Studis mit Tablets ausstatten, damit sie daran teilnehmen können? Da scheint mir der Ansatz von ARSnova, der in Frawadi’s Blog beschrieben wird, eleganter: Alle Geräte sind einsetzbar, weil die Anwendung HTML 5-basiert ist. Wie sieht es eigentlich mit der Zuordnung zu Studierenden … Weiterlesen → Weiterlesen
Einsatz von „Tablets Computing“ in der Schule
9. Mai 2012Daniel Boller hat einige wichtige Aspekte in seinem Artikel bereits aufgegriffen. Ein flächendeckender Einsatz von Tablets Computing in der Schule ist in meinen Augen auch noch meilenweit entfernt. Liest man die Artikel über die Modellschule Goldau sieht man, dass dieser … Weiterlesen → Weiterlesen
Erster Post
9. Mai 2012#opco12
Für mein Studium nehme ich hier am OpenCourse 2012 teil.
Mit diesem Blog werde ich Kommentare und Diskussionen zu den einzelnen Themen des OpenCourse 2012 geben. Weiterlesen
mLearning
8. Mai 2012Der OpenCourse 2012 nimmt den Horizon Report unter die Lupe. In den ersten zwei inhaltlichen Wochen ging es um Mobile Apps. Mit Christoph Igel (CeLTech) gab es einen interessanten und vor allem erfahrenen Referenten für die Live-Session. Für mich als Administrator einer Moodle-Plattform an einer kleinen Hochschule, aber auch als politisch interessierter Mensch, stellen sich […] Weiterlesen
“mobile” + “apps” – Fragen über Fragen
8. Mai 2012Die Diskussion um “mobile learning”, “apps” usw. im OpenCourse ist ja nun schon beendet und ich hänge (mal wieder) hinterher mit dem Nachlesen, eigenen Überlegen usw. Ich habe mich deshalb entschlossen, hier nur die “Fragen über Fragen” zu sammeln, die sich für mich nach dem Lesen einiger Blogbeiträge, Zusammenfassungen und Artikel gestellt haben, und diese […] Weiterlesen
Stehen Tablets bereits vor der Schulzimmertür?
8. Mai 2012Wenn ich den Abschnitt des Horizon Report 2012 zu “Tablet Computing” lese, tönt es, als ob Tablets direkt vor meiner Schulzimmertür stehen würden. Die Artikel (zum Beispiel: der arbeitsmarkt: Mobile Geräte verändern das Lernverhalten) und Blogeinträge (zum Beispiel: netzpiloten: Warum das iPad in deutsche Schulen gehört) die dies ebenfalls so sehen, mehren sich. Daneben höre […] Weiterlesen
Das Vorlesungsskript in Zeiten der Gerätevielfallt
7. Mai 2012Auf der Suche nach einem effektiver Workflow
Im Rahmen des Themenblocks „Tablet Computing“ möchte ich auch der Frage nachgehen, wie in der heutigen Zeit das klassische Vorlesungsskript an der Universität aussehen kann.
Es ist in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme der Laptops und mittlerweile auch Tablets im Hörsaal zu verzeichnen. Neben der Nutzung für Facebook, YouTube und Co. werden diese tatsächlich auch für die Begleitung der Lehrveranstaltung genutzt. Auch die Nutzung von E-Book-Readern lässt sich immer häufiger im universitären Umfeld beobachten. Somit steht den Studierenden neben den klassischen Hilfsmitteln wie Papier und Stift mittlerweile eine sehr breite Palette brauchbarer elektronischer Geräte zur Verfügung. Hieraus ergibt sich die Frage nach den zeitgemäßen Formaten, in denen das klassische Vorlesungsskript in Zukunft angeboten werden sollte.
Der Papier-Umdruck wird nach wie vor von den Studierenden gewünscht und bietet durchaus einige Vorteile. Diese sind unter anderem die Möglichkeit des einfachen Annotierens, des ermüdungsfreies Lesen (im Vergleich zum Monitor). Außerdem sind die Umdrucke jederzeit und überall nutzbar. Einige große Nachteile sind beispielsweise die fehlende Suchfunktion und die große Menge Papier, die sich im Laufe des Studiums ansammelt. Hier bieten die elektronischen Varianten deutliche Vorteile und je nach eingesetztem System sind die Vorteile der papiergebundenen Versionen mittlerweile auch schon sehr gut adaptiert. Zum Teil ergeben sich durch die geschickte Kombination von Endgeräten und Programmen/Apps Möglichkeiten, die die klassischen Papier-Skripte so nicht bieten können. Es besteht hier aus meiner Sicht der Bedarf, den veränderten technischen Voraussetzungen der Studierenden Rechnung zu tragen und das Vorlesungsskript in unterschiedlichen Formaten anzubieten.
Doch nun zu den Fragen, die mir aus Sicht eines Lehrenden auf den Nägeln brennen:
– Welche Formate sollten sinnvollerweise neben den derzeitigen (Druck/pdf) angeboten werden?
– Wie können die unterschiedlichen Formate mit einem vertretbaren Aufwand produziert werden?
Als Antwort auf die erste Frage erscheint mir derzeit das epub-Format eine geeignete Alternative darzustellen. Es ist plattform- und geräteunabhängig und lässt sich in guter Qualität auf fast allen portablen und stationären Endgeräten lesen. Außerdem gibt es für nahezu alle Plattformen kostenlose Programme zur Darstellung der Dateien, wenn sie nicht schon direkt integriert sind. Leider stellt sich die Konvertierung bestehender Dateien in das epub-Format meist als sehr aufwändig dar und ist oft mit viel Nacharbeiten verbunden.
Auf die zweite Frage habe ich derzeit leider noch keine Antwort gefunden und hoffe, dass sich im Laufe der nächsten zwei Wochen Anregungen ergeben, mit denen sich ein effizienter Workflow für die Erstellung von Vorlesungsskripten in den Ausgabeformaten Druck/pdf und epub unter den folgenden Randbedingungen entwickeln lässt.
– Überführung der bestehenden MS-Word- und LaTeX-Dateien mit vertretbarem Aufwand in ein zentrales Datenformat für den Export in unterschiedliche Ausgabeformate (sofern erforderlich)
– Unterstützung von Tabellen, Grafiken/Fotos/Diagrammen und Formeln
– Spätere Aktualisierung, Erweiterung oder Erstellung von Texten durch „normale“ Office-Nutzer (GUI)
– Ausgabe als pdf für den Druck und das Web sowie als epub für mobile Endgeräte (Gibt es weitere sinnvolle Ausgabeformate?)
– Nach Möglichkeit Open Source Weiterlesen
Das Vorlesungsskript in Zeiten der Gerätevielfallt
7. Mai 2012Auf der Suche nach einem effektiver Workflow
Im Rahmen des Themenblocks „Tablet Computing“ möchte ich auch der Frage nachgehen, wie in der heutigen Zeit das klassische Vorlesungsskript an der Universität aussehen kann.
Es ist in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme der Laptops und mittlerweile auch Tablets im Hörsaal zu verzeichnen. Neben der Nutzung für Facebook, YouTube und Co. werden diese tatsächlich auch für die Begleitung der Lehrveranstaltung genutzt. Auch die Nutzung von E-Book-Readern lässt sich immer häufiger im universitären Umfeld beobachten. Somit steht den Studierenden neben den klassischen Hilfsmitteln wie Papier und Stift mittlerweile eine sehr breite Palette brauchbarer elektronischer Geräte zur Verfügung. Hieraus ergibt sich die Frage nach den zeitgemäßen Formaten, in denen das klassische Vorlesungsskript in Zukunft angeboten werden sollte.
Der Papier-Umdruck wird nach wie vor von den Studierenden gewünscht und bietet durchaus einige Vorteile. Diese sind unter anderem die Möglichkeit des einfachen Annotierens, des ermüdungsfreies Lesen (im Vergleich zum Monitor). Außerdem sind die Umdrucke jederzeit und überall nutzbar. Einige große Nachteile sind beispielsweise die fehlende Suchfunktion und die große Menge Papier, die sich im Laufe des Studiums ansammelt. Hier bieten die elektronischen Varianten deutliche Vorteile und je nach eingesetztem System sind die Vorteile der papiergebundenen Versionen mittlerweile auch schon sehr gut adaptiert. Zum Teil ergeben sich durch die geschickte Kombination von Endgeräten und Programmen/Apps Möglichkeiten, die die klassischen Papier-Skripte so nicht bieten können. Es besteht hier aus meiner Sicht der Bedarf, den veränderten technischen Voraussetzungen der Studierenden Rechnung zu tragen und das Vorlesungsskript in unterschiedlichen Formaten anzubieten.
Doch nun zu den Fragen, die mir aus Sicht eines Lehrenden auf den Nägeln brennen:
– Welche Formate sollten sinnvollerweise neben den derzeitigen (Druck/pdf) angeboten werden?
– Wie können die unterschiedlichen Formate mit einem vertretbaren Aufwand produziert werden?
Als Antwort auf die erste Frage erscheint mir derzeit das epub-Format eine geeignete Alternative darzustellen. Es ist plattform- und geräteunabhängig und lässt sich in guter Qualität auf fast allen portablen und stationären Endgeräten lesen. Außerdem gibt es für nahezu alle Plattformen kostenlose Programme zur Darstellung der Dateien, wenn sie nicht schon direkt integriert sind. Leider stellt sich die Konvertierung bestehender Dateien in das epub-Format meist als sehr aufwändig dar und ist oft mit viel Nacharbeiten verbunden.
Auf die zweite Frage habe ich derzeit leider noch keine Antwort gefunden und hoffe, dass sich im Laufe der nächsten zwei Wochen Anregungen ergeben, mit denen sich ein effizienter Workflow für die Erstellung von Vorlesungsskripten in den Ausgabeformaten Druck/pdf und epub unter den folgenden Randbedingungen entwickeln lässt.
– Überführung der bestehenden MS-Word- und LaTeX-Dateien mit vertretbarem Aufwand in ein zentrales Datenformat für den Export in unterschiedliche Ausgabeformate (sofern erforderlich)
– Unterstützung von Tabellen, Grafiken/Fotos/Diagrammen und Formeln
– Spätere Aktualisierung, Erweiterung oder Erstellung von Texten durch „normale“ Office-Nutzer (GUI)
– Ausgabe als pdf für den Druck und das Web sowie als epub für mobile Endgeräte (Gibt es weitere sinnvolle Ausgabeformate?)
– Nach Möglichkeit Open Source Weiterlesen
OpenCourse 2012: Tablet Computing
7. Mai 2012Vom 7. bis zum 18.5. widmet sich der OpenCourse 2012 (OPCO12) dem Thema “Tablet Computing”. Der Horizon Report 2012 (Deutsche Ausgabe) bewertet diesen “Trend” sehr hoch und schätzt, dass sich Tablet Computing in einem Jahr oder weniger großflächig in der Bildung durchsetzen wird. Zweifellos interessant an Tablet-PCs ist die Erweiterung ihrer Funktionen durch “Apps” (lasst […] Weiterlesen