OPCO 12 und MOOC

Veröffentlicht am von Stephan Göldi

Logo OPCO12Der OpenCourse 2012 zum Horizon-Report 2012 ist seit gestern Vergangenheit. Mit einem Abschlussevent in Frankfurt wurde die Veranstaltung (ohne meine Teilnahme) beendet. Mich hat OPCO-12 fasziniert, sowohl inhaltlich, als auch das Format selbst. Es war meine erste MOOC-Erfahrung (MOOC – Massive open online course).

Ich möchte in diesem Blog-Eintrag kurz und persönlich auf OPCO zurückschauen und dann eine Betrachtung zum Format von MOOCs schreiben.

OPCO 12 – meine Erfahrungen

Zuerst standen bei mir einfach die interessanten Themen auf der Lurker-Liste (Lurker – jemand, der Beiträge in Blog und Diskussionen passiv mitliest). Ich ging davon aus, dass da Spezialistinnen und Spezialisten in den Online-Veranstaltungen sprechen und sich dann möglicherweise weitere besonders bewanderte Leute in den Chats und den Blogbeiträgen dazu äussern werden. Bereits nach den ersten zwei Themen bemerkte ich, dass ich falsch lag:

  1. Die referierenden Spezialisten haben für sich auch noch nicht alle Fragen geklärt.
  2. Noch während der Onlineveranstaltung wurden zum Thema Unmengen von Links zu Projekten und interessanten Quellen aus dem “Publikum” geliefert: Das Wissen sitzt im Netz vor dem Bildschirm :-)
  3. Andere äussern sich in den Chats mit ähnlichen Gedanken, wie die meinen.
  4. Meine geäusserten Gedanken und Fragen werden gehört, bestätigt, korrigiert und ergänzt. Meine späteren Blogeinträge werden bestätigend oder ergänzend kommentiert.

Daraus wurde mir klar, dass “wir” auf ähnlicher Augenhöhe die Zukunft der Bildung diskutieren können. Der Punkt 2. war eine gute und wichtige Erfahrung. Was wir zusammen alles wissen! Grossartig find ich das! Ich habe viele neue Inputs erhalten, die ich mit Google nicht in dieser Konzentration (Themenbezug, konkrete Projekte) gefunden hätte.

OPCO 12 in Zahlen und Fakten, ein Video von E-teaching.org

Herzlichen Dank den Organisatorinnen und Organisatoren für OPCO 12. Ich freue mich auf OPCO 13 …

MOOC – ein neues Kursformat

MOOC steht für

  • M = Massive (also viele viele)
  • O = Open (offen für alle)
  • O = Online (na ja, wird mit dem Internet zu tun haben :-) )
  • C = Course (es ist ein Kurs mit definiertem Rahmen)

Hier ein kurzer YouTube-Film , der einige Eigenschaften zum Thema MOOC hervorhebt (in Englisch):

Neben der Beteiligung an MOOCs, die im Netz zu spannenden Themen angeboten werden, stellte ich mir die Frage, wo könnte dieses Format in meinem Umfeld eingesetzt bzw. initiiert werden können?

Als Berufschullehrer für Informatiklernende hätte ich zumindest ein Zielpublikum, dem nicht zuerst das Internet und das Handling mit einem Kurssystem erklärt werden müssten :-) . So entwickelte sich die Idee, einen MOOC für das Zielpublikum (natürlich offen für alle) Informatiklernende durchzuführen mit spannenden Themen, wie Trends, Zukunftsthemen oder aktuelle Problemstellungen in der Informatik. Die Lernenden der ganzen (Deutsch-) Schweiz wären angesprochen …

Irgendwie finde ich die Idee faszinierend, stelle mir aber noch einige Fragen:

  • Sind die Lernenden in der Lage und motiviert, sich aktiv zu beteiligen?
  • Was für Zeitpunkte müssten wohl gewählt werden? Freizeit ist wenig motivierend, Arbeits- oder Schulzeit braucht Unterstützung von Schule und Betrieb.
  • Reicht die intrinsische Motivation für eine gute Beteiligung oder welche Faktoren könnten die Beteiligung erhöhen?
  • Könnte ein MOOC erreichen, dass eine Vernetzung zwischen Lernenden stattfindet?

Ich werde die Idee sicher noch etwas mit mir herumtragen, momentan fehlt mir auf jeden Fall die Zeit für eine Umsetzung. Gedanken und Ergänzungen von Leserinnen und Lesern sind auf jeden Fall willkommen.

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Good bye #opco12 and welcome #opco13

Veröffentlicht am von Sylvia Moessinger

Inspired by the above video, designed by Joachim Wedekind from e-teaching.org and having just read about the ebook from Wesley Freyer “Playing with media” I thought about creating a video myself.

That’s what I came up with ;-)

Please use the gearwheel to change the video settings down to 240p, in case the quality is bad.


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opco12: Schöne neue Lernwelt?

Veröffentlicht am von Wilke H. Riesenbeck

Ein Widerspruch lag dem opco12 von Beginn an zugrunde: informelles Lernen in einer formellen Kursstruktur. Streng gläubige Web 2.0-Puristen mögen den opco deswegen vielleicht gemieden haben. Mir selbst jedoch hat das maßvoll Formelle das gelungen Informelle erst ermöglicht. Ein persönliches Resümee zum opco12.

Der Charme des Formellen
Ja, ich lese Blogs, folge Twitter-Usern und abonniere RSS-Feeds. Freiwillig und selbstorganisiert halte ich mir eine Personal Learning Environment – ich bin ein erfolgreicher informeller Lerner. Warum also habe ich keine Sekunde gezögert mich für den opco12, ein Lernformat mit klassischer Kursstruktur, anzumelden? Mein grundsätzliches Interesse an E-Learning Formaten war sicher ein, aber nicht der einzige Grund. Tatsächlich erlag ich wohl viel mehr dem besonderen Charme der Wörter Struktur, Curriculum und Anerkennung. Denn auch, wenn das selbstorganisierte Lernen schon im Studium gut geklappt hat, gebe ich zu, dass ich auch damals ohne Termindruck wohl nicht pünktlich mit der Hausarbeit begonnen, mich ohne Literaturempfehlungen in endlosen Exkursen verloren und ohne Aussicht auf einen Abschluss nicht so viel Energie in die Klausuren investiert hätte. Ebenso verhielt es sich dann auch beim opco12. Der feste, zweiwöchige Rhythmus sorgte dafür, dass ich meinen Blog-Beitrag früh genug veröffentlichte, um damit noch an der Diskussion teilzunehmen. Der Horizon-Report und das Live-Event schafften das inhaltliche Fundament für meine eigenen Recherchen und Überlegungen. Die Open Badges gaben mir ein handfestes Ziel mit Belohnungscharakter. Ich bin ein erfolgreicher informeller Lerner und nehme den roten Faden des Formellen dankbar an.

Der Wert des Informellen
Wünsche ich mir also, dass der opco13 noch formeller wird? Ganz klar nein! Der opco in seiner jetzigen Form ist für mich der optimale Hybrid aus formellem und informellem Lernen. Denn anders als in gänzlich formalisierten Bildungsangeboten konnte ich hier Zeiten, Aufwände und Inhalte fast beliebig variieren. Für mich spannende Themen wie die beiden Mobile-Blöcke bearbeitete ich intensiv und ausführlich. Andere Themen kamen deutlich kürzer, die letzten beiden entfielen aufgrund anderer Verpflichtungen für mich sogar fast ganz. Für das Kommentator-Abzeichen reichte es dennoch. Den inhaltlichen Schwerpunkte meiner Beiträge legte ich so, wie es mir passte ohne irgendeine Sanktion fürchten zu müssen. Ich habe aus dem opco12 viel mitgenommen – formelle und informelle Elemente haben daran gleichermaßen ihren Anteil.

Die Luft nach oben
Und dann sind da natürlich noch all die anderen Teilnehmer, die das Lernen erst so richtig “„socialig” machten. Es war einerseits erfrischend Beiträge zu lesen, die frei vom der Leber verfasst wurden. Andererseits fehlte mir in der Summe dann doch die theoretische Fundierung. Hier habe ich auch die Beteiligung der Experten der jeweiligen Live-Events vermisst. Wie aufschlussreich wäre es doch gewesen mit Experten und Teilnehmern in eine langfristige Diskussion zu treten. Doch Diskussionen gab es jenseits des Live-Events ohnehin kaum. Vielmehr interagierten wir Teilnehmer meist nur über Pingbacks und Kommentare miteinander, die nur selten weiter vertieft wurden. Ein längerer Austausch, etwa über Twitter, fand in meiner Beobachtung kaum statt. Bande mit Experten und anderen Interessierten ließen sich so nur schwer schmieden. Vielleicht sind Blogs auch das falsche Medium für lange Diskussionen. Ein opco-Forum hätte hier womöglich gut getan, wenngleich es auch wieder arg zentralistisch gewesen wäre. Trotzdem: Der opco12 war für mich ein erfolgreiches Lernformat, das sicher noch viel Luft nach oben hat.

Bild: mrPliskin (istockphoto)


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Die Shortliste HorizonReport: Ergebnis der Umfrage am FR

Veröffentlicht am von Claudia Bremer

Am Fr den 20.7.2012 führten wir im Rahmen der Tagung „Open Online Courses Perspektive für (offene) Bildungsveranstaltungen für Hochschulen und Weiterbildung?” die zugleich die Abschlusstagung zum OPCO 2012 bildete nochmals eine Befragung auf die Shortlist des Horizon Reports mit Hilfe des Befragungstools ARS Nova durch (Dank an Prof. Klaus Quibeldey-Cirkel!). Hier die Ergebnisse als Bild una auch als PDF.

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#opco12: Der OpenCourse 2012 in Zahlen …

Veröffentlicht am von JoWe

Der OpenCourse 2012 ist gemessen an der Zahl der Teilnehmenden (angemeldet haben sich 1451) sicher ein MOOC, also ein Massive Open Online Course. Aber große Zahlen allein sagen natürlich nichts über die Qualität des Kurses. Wichtiger sind mir da schon die Rückmeldungen aus den Umfragen, in den Kommentaren und Blogbeiträgen und natürlich auch bei der Abschlusstagung in Frankfurt.

Trotzdem ist es erstmal erfreulich, welche Resonanz der Kurs und die Online-Events gefunden und welche Aktivitäten die Teilnehmenden mit ihren Beiträgen entwickelt haben. Deshalb haben wir die aktuellen Zahlen mal kommentarlos zusammen gestellt - nicht als Tabelle zum Studieren, sondern erstmal als Filmchen zum Gucken …

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#opco12 Offene Online Kurse – Perspektive für Bildungsveranstaltungen für Hochschulen und Weiterbildung?

Veröffentlicht am von jrobes

Volkmar Langer, Professor für vernetzte IT-Systeme und E-Learning an der Hochschule Weserbergland in Hameln, ist dabei, wenn wir uns am Freitag in Frankfurt zum Fachforum “Open Online Courses” treffen, um den opco12, den Open Course “Trends im E-Teaching”, abzuschließen. Denn eines unserer zentralen Themen wird die Frage sein, welches Potential in Open Online-Kursen für die Hochschulen steckt. Seinen Input hat er dankenswerter Weise bereits online gestellt. Er enthält auch ein Akronym, das die Herausforderung auf den Punkt bringt: “BMOOC”, also “Blended MOOCs” als Verknüpfung (Erweiterung, Öffnung …) von Hochschulveranstaltungen und Open Courses.
Volkmar Langer, HSW Learning Blog, 18. Juli 2012

Offene Kurse in klassischen Lehr-/Lernformaten from Volkmar Langer

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Gesture Based Learning 2

Veröffentlicht am von Trillian
Wie Claudia im Kommentar zu meinem ersten Beitrag „Gesture Based Learning“ bemerkt hat, gehört zum Gesture Based Learning natürlich mehr als nur sein Handy über ein Muster zu entsperren (http://annsichten.blogspot.de/2012/07/gesture-based-learning.html). Ich habe es in meinem Beitrag sehr vereinfacht, da ich, wie bereits geschrieben nach dem Vortrag sehr ernüchtert war.

Ich habe den Gedanken jedoch noch einmal aufgegriffen und bin der Meinung, dass das Gesture Based Computing wahrscheinlich schon viel weiter in unser Leben integriert ist, als wir es uns bewusst machen:
  • Fange ich noch einmal beim Handy an: Gestenbasierte Apps finde auch ich sehr interessant. So kann man z.B. Gegenstände durch Kippen des Handies in bestimmte Richtungen auf dem Display lenken.
  • Ich denke im Weiteren an Bewegungssensoren von Überwachungskameras. Die Kameras können Bewegungen erkennen, z.B. Bewegungen von Menschen.
  • Bekannt sind mir Lichtschalter, die man durch klatschen betätigen kann – nicht auf den Schalter, in die Hände klatschen.
  • Nennen möchte ich auch das Beispiel Screengolf. Vor einer Leinwand wird in einer Halle in Berlin in der 4. Etage Golf gespielt (gehört das wirklich dazu?).
  • Weiter wurde von Ulrike Lucke das Skelettmodell und Handschuhe mit Sensoren genannt (diese habe ich allerdings in der Realität noch nicht gesehen).

Weitergehen sollte es in Richtung „noncontact-Systeme“, wie sie am Fraunhofer bereits entwickelt werden: http://www.fit.fraunhofer.de/en/fb/cscw/projects/3d-multi-touch.html

Die Übertragung von Gesten auf ein Avatar in Second Live, wie es im Vortrag vonProf. Lucke erwähnt wurde, ist für mich auch nur der Anfang einer ganzen Reihe von Möglichkeiten. Das Thema erinnert mich immer wieder an den Roman Otherland von Tad Williams, in dem die Menschen z.B. in einem Stuhl liegen und sich in einer virtuellen Welt bewegen. Ihr Avartar steuern sie nur noch über ihre Gedanken.

Im Weiteren erinnert mich das Thema an asiatische Bars in denen Menschen auf bunten Kreisen umher hüpfen. Wenn man jetzt statt bunten Kreisen Aufgaben stellen würde, könnte man zum eLearning übergehen. Vor großen Leinwänden bzw. einer großen Fläche würden Gegenstände erscheinen, die durch Gesten bzw. Bewegungen Bewegt oder nur ausgewählt werden können.
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Zusammenfassung einer e-learning intensivphase

Veröffentlicht am von cfreisleben

Am improweise-Blog findet sich mit zweinullchancen nun eine weitere Kategorie, die einige Ergebnisse / Wahrnehmungen / Ergänzungen der letzten Monate rund um die Themen E-Learning & social Media in verschiedenen Bildungsfeldern zusammenträgt. Viel Spaß beim Lesen, durchklicken und herzliche EInladung zum Kommentieren & Ergänzen!


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Improvisation meets E-learning & Social media

Veröffentlicht am von cfreisleben

Wie der selbstständige Konsulent für Wissensmanagement, Organisationskultur- und wandel sowie OpenGovernment und SocialWeb Ton Zijlstra bei seiner Keynote „Owning your Learning Path – Zum Lernen in der Netzwerkgesellschaft“ ( http://www.slideshare.net/TonZijlstra/lernen-in-der-netzwerkgesellschaft) bei der Tagung „Zukunft Basisbildung: Web Literacy“ (Juni 2012 in Graz) sagte: Im großen Web 2.0 wartet viel Unerwartetes und Unplanbares. Denn durch die Vernetzung und Zusammenarbeit unterschiedlichster Menschen, durch Begegnungen, die ohne Web 2.0 in dieser Form vielleicht gar nicht möglich gewesen wären entstehen völlig neue Ideen, Sichtweisen, Projekte, Formen der Zusammenarbeit und Vernetzung. Angewandte Improvisation hat ja sehr viel mit Kooperation und Kollaboration zu tun, mit gegenseitiger Unterstützung, mit dem gemeinsamen Wahrnehmen und Verändern von Rahmenbedingungen sowie mit neuen Zugängen für alle Lebensfelder. Die Werkzeuge und Möglichkeiten des Web 2.0 können das in vielfacher Hinsicht unterstützen – Ausgangspunkte sowie wichtige Rahmenbedingungen habe ich unter dem Schlagwort zweinullchancen in diesem Blog zusammengetragen.

Hier nun einige Fundstücke, die in unterschiedlicher weitere Verbindungen zwischen Einsatz von E-Learning / Social Media und Angewandter Improvisation aufzeigen oder anregen:

Ein podcast-Prpojekt zu Improvisationstheater, das auch schöne Beispiele für den Einsatz von Angewandter Improvisation in anderen Feldern bringt

http://frequenz9.blogspot.de/search/label/FrequenzImpro

als Ergänzung eine ähnliche, englischsprachige Serie http://itunes.apple.com/podcast/the-fracas!-improv-podcast/id259657203?mt=2

oder auch http://improvisednewyork.podbean.com/

sowie http://podcast.improvresourcecenter.com/

ebenso interessant: http://improv.podomatic.com/

oder auch http://itunes.apple.com/us/podcast/improv-obsession-podcast/id476955442

 

Ein schönes Beispiel der Kombinationsmöglichkeiten: interaktiver stummfilm http://www.taubenhaucher-impro.de/stummfilm/

und: ein Video mit Entscheidungsmöglichkeiten http://www.youtube.com/watch?v=1HIGCgpHYB4&feature=youtu.be

 

Dann dieses wirklich nette Projekt;

twitterimpro https://twitter.com/#!/TheaterImpro

siehe auch http://www.twittwoch.de/2-twittwoch-nrw/

 

Ein Video über Improvisieren beim Präsentieren

http://www.youtube.com/watch?v=DHL2dQltYPk&feature=youtu.be

 

Ein weiteres sehr inspirierendes englischsprachiges Video zu Improtipps auch für den Alltag: http://vimeo.com/10174722

 

Englische Vorschläge auf eingegebene Wort für solche die sich Reimen: http://www.writeexpress.com/online.html

 

Ebenso Englischsprachig sehr umfassend, zum Thema Improviseren lernen, viel auch nicht nur für die Improthetaer-Bühne umsetzbar! http://learnimprov.com/

 

Deutschsprachig das ImproWiki mit einer großen Liste an nicht nur im Theaterfeld umsetzbaren Spielen und Impulsen:

http://www.improwiki.de/improtheater/Hauptseite

interessanter Text: Internet lädt auch im unternehmerischen Feld zu Improvisation ein http://www.zeit.de/digital/internet/2011-05/improvisation-im-netz

 

Ein guter Diskussionsimpuls: http://dailyimprovisation.blogspot.co.at/2012/02/myth-of-online-community.html

 

Das ist sehr inspirierend http://www.germancowboys.de/video/4070

http://www.zehn.de/die-10-witzigsten-chatroulette-improvisationen-auf-youtube-1073604-0

 sehr hilfreich und inspirierend: http://lindseycaplan.com/ Tools for Navigating Business Without a Script

http://www.nytimes.com/2010/09/07/business/07hotel.html

interessantes Projekt: http://blog.de.ts.fujitsu.com/?p=10874#.T9Oo-rmGCrw.blogger

Und Ergebnisse aus einem post auf Facebook sowie auf der WebSite des Applied Improvisation Network:

http://www.artsprofessional.co.uk/Magazine/view.cfm?id=6310&issue=253

http://appliedimprov.ning.com/profiles/blogs/improvisation-and-learning-a

Impro im Mathematikunterricht http://math.arizona.edu/~ayoung/pdf/improv_presentation.pdf

 Blog über Improvisation und ihren Einsatz in verschiedenen Feldern: http://storyrobot.com/improv/

Ein weiterer interessanter blog:

http://kevinmullaney.com/


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Alle aktuellen Umfragen und Beteiligungsmöglichkeiten auf einen Blick

Veröffentlicht am von Claudia Bremer

Hier nochmals alle aktuellen Umfragen und Beteiligungsmöglichkeiten auf einen Blick:

Und der jeweils aktuelle Überblick über die jeweiligen Umfrageergebnisse:

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