A SWOT Analysis of LA

Veröffentlicht am von robes

Mohamed Amine Chatti schreibt in seinem Blog: „In the „Advanced Learning technologies“ lecture class yesterday, we conducted with our students a SWOT analysis of learning analytics. You can find the result below. Comments, extensions etc. are welcome!“

Das Ergebnis dieser SWOT-Analyse ist eine interessante Mindmap, wie gerufen für eine schnelle Übersicht über das Thema.
Mohamed Amine Chatti, Mohamed Amine Chatti’s ongoing research on Knowledge and Learning, 6. Juni 2012

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Learning analytics revised

Veröffentlicht am von kathrinh

Themenblock 4: Learning Analytics

Anfang des Jahres 2012 habe ich am MOOC Learning Analytics (lak12) teilgenommen. Über die Dauer des lak12 Online-Kurs war ich durchgehend skeptisch gegenüber Learning Analytics. Gründe dafür sind das Definitionschaos, ein fehlender Fokus auf den außerschulischen oder außeruniversitären Bereich, ein Business Management-Kontext anstatt Lernerzentrierung in der Datenanalyse, unvorbereitete Lehrende…

Wie im OPCO12 haben die TeilnehmerInnen u.a. Blog-Beiträge zum den einzelnen Themenblöcken verfasst. Folgender Link führt zu meinen Beiträgen zum Thema.

mooc lak12

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What is the theory that underpins our moocs?

Veröffentlicht am von jrobes

So viele Initiativen und Projekte, so viele Massive Open Online Courses (MOOCs). Für George Siemens, einen der Initiatoren der MOOC-Bewegung, ein Anlaß, die eigenen pädagogischen Grundlagen zu reflektieren; auch, aber nicht nur, um Unterschiede festzuhalten. Hier also sein “8-pack of MOOCy distinctions”, deren Titel ich hier kurz wiedergebe. Und um einen wichtigen Absatz von George Siemens ergänze:

“1. Connectivist …
2. Knowledge is generative …
3. Coherence is learner formed & instructor guided …
4. Interactions are distributed, multi-spaced …
5. Synchronization …
6. Resonance …
7. Innovation & impact focused …
8. Fostering autonomous and self-regulated learners

At the core of the MOOCs that I’ve been involved with is a power question: what can learners do for themselves with digital tools and networks? MOOCs foster not only a particular type of knowledge in a particular area of inquiry; they also foster a self-regulated, motivated, and autonomous learner. When an instructor does for learners what learners should do for themselves, the learning experience is incomplete. Developing capacity for learning and the mindsets needed to be successful learners is a central attribute of our MOOCs.”
George Siemens, elearnspace, 3. Juni 2012

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Learning Analytics – mehr als ein “Überwachungstool”

Veröffentlicht am von Friederike Hausmann
“Digital Big Brother”, Coaching, Qualitätsmanagement – mit diesen drei Schlagwörtern lassen sich die Gefahren, aber auch die Ziele und Chancen von Learning Analytics umschreiben. Durch den Hinweis auf das Erheben von Daten wie z.B. Nutzungsdauer, Anwesenheit/Häufigkeit, Beteiligungsgrad und Ergebnisse der … Weiterlesen
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Learning Analytics – Fragen über Fragen zu Beginn

Veröffentlicht am von Sonja Gerber

Learning Analytics – auch für mich ein völlig unbekanntes Feld und vieles liegt noch im Dunkeln.

Im Dunkeln

Nach der ersten Beschäftigung mit etwas Literatur tun sich für mich zunächst einmal Fragen auf:

Was würden Learning Analytics für mich als Lehrerende bedeuten?

  • Bessere / mehr Unterstützung der Lernprozesse bei „Wackelkandiaten“ und für die vielen  anderen Lernenden auch?
  • Welcher (zusätzliche) Arbeitsaufwand käme auf mich zu?
  • Wie schwierig oder einfach sind die Tools zu bedienen, die für die Analyse der Lernprozesse notwendig sind?
  • Wie treffsicher sind die Instrumente (Wird jemand im 1. Semester bereits „abgestempelt“: Du schaffst es ja doch nie?)
  • Welchen „Preis“ bezahle ich als Lehrende?
  • Welche Daten sind erforderlich und woher kommen sie? Was meint der deutsche Datenschutz dazu?
  • Muss ich ständig alles in meiner Lehre anpassen?

Was könnten Learning Analytics für Lernende bedeuten?

  • Entsteht der gläserne Lerner?
  • Wollen Lernende überhaupt die ständige Protokollierung ihrer Aktivitäten und wenn ja, für welchen Preis?
  • Ist es eine „Versicherung“ gegen Misserfolg, wenn man den „Ratschlägen“ folgt?
  • Ist “Nichtstun” noch “erlaubt”?
    Wer nicht lernen / denken will

Kein anderes Thema bei Opco12 hat bei mir bisher so viele Fragen gleich im Vorfeld aufgeworfen. Umso mehr freue ich mich auf das Online-Event am 05.06.12 mit Martin Ebner.


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Learning Analytics: Dream, Nightmare, or Fairydust?

Veröffentlicht am von jrobes

Diese Woche beschäftigen wir uns im Rahmen des opco12 ja mit dem Thema “Learning Analytics”. Im Horizon Report heißt es: “Learning Analytics bezeichnet die Interpretation verschiedenster Daten, die von Studierenden produziert oder für sie erhoben werden, um Lernfortschritte zu messen, zukünftige Leistungen vorauszuberechnen und potenzielle Problembereiche aufzudecken.” Leider bleiben die Ausführungen im Folgenden sehr abstrakt, so dass es nicht leicht ist, sich ein Bild dieses Trends zu machen. Die Präsentation von Simon Buckingham Shum hat hier zumindest mir weitergeholfen. Simon Buckingham Shum arbeitet am Open University’s Knowledge Media Institute und ist auch im Programm-Komitee der International Conference on Learning Analytics & Knowledge (LAK 20111, 2012). In dieser Präsentation, die er auch vertont hat, zeigt er sehr anschaulich und mit vielen Beispielen, was Learning Analytics heute bedeuten kann; und morgen, wenn man es zum Beispiel mit ELLI, dem Effective Lifelong Learning Inventory, verbindet. Empfehlenswert!

“Analytics may in time come to be used to judge you — as a learner, an educator, or your institution. The challenge for us is to debate what it means for this new breed of performance indicators to have pedagogical and ethical integrity. What can and should we do, and what are the limits? Do they advance what we consider to be important in learning, teaching, and what it means to be a higher education institution in the 21st Century?”
Simon Buckingham Shum, Simon.BuckinghamShum.net, 5. Dezember 2011

Learning Analytics: Dream, Nightmare, or Fairydust?

View more presentations from Simon Buckingham Shum

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OpenCourse 2012: Learning Analytics

Veröffentlicht am von Luka
Heute beginnt der Kursabschnitt zum Thema Learning Analytics und ich will mich kurz und kritisch mit den Statements des Horizon-Reports dazu befassen. Die Messung von Lernerfolgen ist generell wichtig, gerade aber im Bereich des technologiegestützten Lehrens und Lernens soll sie auch dessen Relevanz belegen helfen. Als Rechtfertigungswerkzeug soll die Lernanalyse jedoch im Sinne des Horizon-Reports [...]
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Start der vierten Kurseinheit des OPCO12 – Thema „Learning Analytics“

Veröffentlicht am von robes

In den nächsten beiden Wochen, bis zum 15. Juni, wollen wir uns mit dem Thema „Learning Analytics“ beschäftigen. Im Horizon Report 2012 gehören „Learning Analytics“ und „Game Based Learning“ ja zu den Trends, denen zwei bis drei Jahre bis zur breiteren Umsetzung gegeben werden. Doch während wir mit „Game Based Learning“ noch an konkrete Alltagserfahrungen anknüpfen können, wird „Learning Analytics“ für die meisten von uns Neuland sein. Die erste und große Herausforderung wird also darin bestehen, gemeinsam eine Vorstellung davon zu entwickeln, was „Learning Analytics“ bedeutet bzw. in Zukunft bedeuten könnte.

Erste Hinweise finden wir natürlich im Horizon Report selbst: Es geht darum, die Fülle von Daten zu nutzen, die heute in Lernprozessen anfallen, um diese schneller und besser an die Lernbedürfnisse von Studierenden anzupassen. Doch wie geht das genau? Wie kommen hier die Interessen von Bildungsinstitutionen, von Lehrenden und Lernenden zusammen? Welche Tools und Instrumente gibt es, die hier unterstützen können und bereits eingesetzt werden? Da das Thema vor allem im angelsächsischen Umfeld große Aufmerksamkeit erfährt, werden uns möglicherweise auch unterschiedliche Perspektiven auf Fragen der Ethik, der Privatsphäre und des Datenschutzes beschäftigen.

Weitere Informationen und Materialien zu dieser Themeneinheit finden Sie wie immer auf der Programmseite unter:
http://opco12.de/4-15-juni-2012-learning-analytics/
Zugleich hat die Redaktion von e-teaching.org einen Überblicks-Artikel zum Stichwort „Learning Analytics“ verfasst:
http://www.e-teaching.org/didaktik/qualitaet/learning_analytics

Für die Online-Session zum Thema haben wir Martin Ebner gewinnen können, der die Arbeitsgruppe Vernetztes Lernen an der TU Graz leitet. Martin Ebner beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit dem Einsatz von Bildungstechnologien zur Verbesserung der Lehr- und  Lernqualität, ist vielen von uns durch den e-Learning Blog bekannt und hat gerade das Lehrbuch für Lehren und Lernen mit Technologien (L3T) herausgebracht. Die Session mit Martin Ebner wird bereits am Dienstag, den 5. Juni, um 14:00 Uhr, stattfinden! Moderiert wird das Online-Podium von Jochen Robes (Weiterbildungsblog). Wie immer freuen wir uns über zahlreiches Erscheinen und angeregte Diskussionen!
Hier der Link zum Event: http://connect8.iwm-kmrc.de/opco12.

Viel Spaß bei der Kurseinheit „Learning Analytics“ des OPCO12!

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Digital Game-Based Learning – spielend lernen?

Veröffentlicht am von onlinekatze

Als Kind der 1980er Jahre bin ich mit Computerspielen groß geworden. Stundenlang saß ich mit Begeisterung vor dem heimischen Rechner und löste die kniffeligen Problemstellungen des Adventure-Games „Monkey Island“ (kombiniere Gummihuhn mit Karabinerhaken ;-) ) oder drückte mich bei Woolworth rum, um auf dem Ausstellungsstück des Gameboys „Tetris“ zu spielen. Auch später habe ich mich an dem ein oder anderen Ego-Shooter oder Strategiespiel meines Bruders versucht – doch irgendwann habe ich dann aufgehört, am PC zu spielen. Studium, Arbeit, Familie, Freunde … mir fehlte einfach die Zeit bzw. sind mir andere Freizeitbeschäftigungen wichtiger geworden. Dennoch werde ich tief im Herzen immer ein Computerspiele-Fan bleiben – eine Reaktivierung dieser Leidenschaft ist nicht völlig ausgeschlossen.

So ist es kein Wunder, dass ich mich besonders auf das aktuelle Thema des Opco 12 – Game-based Learning – gefreut habe. An meiner sechs Monate alten Tochter sehe ich jeden Tag, dass Spielen die ursprünglichste Form menschlichen Lernens ist. Mit einer Riesenportion Motivation, Spaß und Ausdauer erschließt sie sich ihre Umwelt, gibt nicht auf, auch wenn sie mal nicht so schnell vorankommt.

In einigen Berufsgruppen hat die Aus- und Weiterbildung mittels (digitaler) Spiele Tradition (z.B. Flugsimulation), doch oft frage ich mich, warum das enorme Potenzial der Spiele nicht stärker für das Erreichen formeller Lernziele eingesetzt wird.

Welche Vorteile verspricht man sich vom spielbasierten Lernen? Warum verbringen wir manchmal Stunden spielend am Computer, während es schwerfällt, sich 30 Minuten mit einem als „trocken“ empfundenen Lehrtext auseinanderzusetzen?

  • Computerspiele senden im Regelfall eine sofortige Rückmeldung auf die Handlung des Spielers. Er macht die Erfahrung, dass er etwas bewirken und verändern kann (Selbstwirksamkeitserfahrung).
  • Spiele sind spannend, fordern den Spieler durch Problemstellungen zur Entwicklung von Lösungen / zum Handeln heraus. Erfolgreich gelöste Probleme machen stolz, noch nicht gelöste Aufgaben wollen gelöst werden.
  • Spieler fühlen sich schnell mit ihrem Avatar emotional verbunden.
  • Durch das Eintauchen in die Rahmengeschichte eines Spiels machen die Gamer Lebens- und Rollenerfahrung.

Im Idealfall löst der Lernende im Rahmen eines digitalen Lernspieles aktiv und selbstgesteuert praxisnahe Problemstellungen in verschiedenen Settings, betrachtet Aufgaben aus der Sicht unterschiedlicher Avatare. Durch dieses aktive Ausprobieren nach dem Trail-and-error-Prinzip werden v.a. das Verstehen von Zusammenhängen und die Problemlösefähigkeit gefördert.

Um dies zu gewährleisten, müssen Spiele sowohl didaktisch durchdacht als auch technisch und gestalterisch gut umgesetzt worden sein. Die Kunst ist sicherlich, die Lernspiele so zu gestalten, dass sich Lerninhalte in das Spiel einfügen, ohne dass die Spieler merken, dass sie etwas lernen sollen. Im Idealfall vergessen sie schon nach kurzer Zeit, dass es sich eigentlich um ein Lernspiel handelt. Reißen hingegen zu viele Wissenseinheiten die Nutzer aus dem Spielverlauf heraus, verlieren diese – so zeigt die Erfahrung – schnell ihre Begeisterung und die erhofften positiven Effekte von Game-based Learning bleiben aus (implizite Wissensaneignung statt dem Aufpeppen von Informationsblöcken durch Spielelemente).

Die Entwicklung von digitalen Lernspielen ist teuer und aufwendig und deshalb vermutlich nicht von jeder Bildungseinrichtung zu leisten. Andererseits ließen sich mit ein bisschen Ausdauer im Internet einige brauchbare sowie kostenfreie Lernspiele finden, die sich beispielsweise im Geschichte-, Sozialkunde-, Erdkunde- oder Wirtschaftsunterricht gut einsetzen ließen (z.B. Food-Force, Frontiers-Game, Energetika 2000, Geocaching). Auch Kooperationsprojekte zwischen verschiedenen Bildungseinrichtungen zur Entwicklung von Lernspielen oder von Tools zu deren Erstellung wären eine gute Möglichkeit, um die Kosten auf mehrere Schultern zu verteilen.

Doch auch ein gelungenes Lernspiel mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Spielspaß und zu vermittelnden Inhalten garantiert noch lange keinen Lernerfolg in Form eines Wissenstransfers in den Alltag der Lernenden. Man kann nicht voraussetzen, dass alle Teilnehmer bloß aufgrund der neuen Vermittlungsform genau das Beabsichtigte lernen. Spielebasiertes Lernen sollte deshalb immer pädagogisch betreut werden.

Resümee für mich: Digitale Lernspiele bergen sicherlich Risiken (z.B. könnten sich Spieler zu sehr darin verlieren), aber auch Potenziale, die genutzt werden können, um Lernprozesse anzustoßen und um den Lernenden Praxiserfahrung zu ermöglichen. Eine große Hürde zur Einführung spielebasierten Lernens sind für viele Bildungseinrichtungen derzeit sicherlich die hohen personellen und finanziellen Kosten, die durch Konzeption, Entwicklung und Implementation befürchtet werden. Da viele Unterrichtende und Bildungsverantwortliche zudem keine „Gamer“ sind, kann davon ausgegangen werden, dass sie dem Trend „Game-based Learning“ zunächst eher kritisch gegenüber stehen. So wird es sicher noch eine Weile dauern, bis der Traum vom spielerischen Lernen für eine große Zahl Studierender in Erfüllung gehen wird.

So, und jetzt spiele ich erst mal eine Runde Tetris … ein Glück, dass das heute kostenlos und online geht ;-) !


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Zusammenfassung des Themenschwerpunkts Game Based Learning

Veröffentlicht am von athillosen

Vom 21.5.12 bis 01.06.12 ging es im OPCO12 um einen E-Teaching-Trend, dessen breitere Um­setzung im 2012 Horizon Report (deutsche Fassung, S. 21-25) bereits zum vierten Mal für einen „mittelfristi­gen Zeithorizont“ von zwei bis drei Jahren prognostiziert wird: Game Based Learning (GBL). So lange wollte kathrinh allerdings nicht warten und hat schon einmal das opco12puzzle entwickelt – eine tolle Idee!

Bereits zum Ende der ersten Woche dieser Themeneinheit hatte ich in einem Zwischenfazit wesent­liche Aspekte der – bis dahin eher kritischen – Kommentare und Blogbeiträge zu­sam­mengefasst und dabei auch verwiesen auf die Materialien und Links zur Dokumentation des Online-Events vom 23.05.12 mit dem Trainer, Berater und aktiven Gamer Christoph Deeg (Ber­lin) und Son Le, wiss. Mit­arbeiter der Ruhr-Univ. Bochum. Die Online-Veranstaltung wur­de in meh­reren Blogbeiträgen reflekt­iert oder zum Ausgangspunkt weiterführender Überle­gun­­gen gemacht (z.B. von petiteprof79 und didamedia.de); außerdem gibt es eine kurze und übersichtliche Visualisierung in einer Mindmap von bildungscafe.

Seitdem hat die Diskussion noch einmal Fahrt aufgenommen: Inzwischen wurden im OPCO12-Blog und per Tweet über 30 Blogbeiträge zum GBL veröffentlicht und in weit über 200 Tweets wur­den zahlreiche Hin­weise und Links gepostet. Der folgende Versuch einer Zu­sam­menfassung orien­tiert sich an eini­gen zentralen Schlagworten, die dabei angesprochen wurden: Weiterlesen →

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