alDENTe-jetzt endlich auch da :-)

Ich habe es auch endlich geschafft mir einen Zugang zu besorgen. Wollte kurz berichten wie es momentan so läuft.

Im letzten Semester haben wir fleißig die Prothetik Vorlesung von Prof. Lauer aufgezeichnet. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben, alle Vorlesungen aktualisiert und mit neuen Themen ausgestattet. Dieses Semester zeichnen wir 2x wöchentlich seine Vorlesungsreihe auf.

Wieso haben wir mit Prothetik begonnen, obwohl ZMK geplant war? Weil Professor Nentwig keine Aufzeichnungen möchte, da er seine Vorlesungsfolien auch für einen Masterstudiengang verwendet. Aber wir haben das Beste daraus gemacht und dem 8. Semester dadurch die Möglichkeit gegeben sich optimal auf die Eingangsprüfung vorzubereiten.

Wir entwerfen gerade einen Fragebogen für die Studenten aus dem 8. und 9. Semester, um zu evaluieren, wie die Aufzeichnung bei den Studierenden ankommen und ob sie zum Lernen genutzt werden.

Ich bin auch dabei die Kieferorthopädie zu überzeugen, aber Prof. Kopp will ein neues Lehrkonzept, da es bei den letzten Prüfungen sehr viele schlechte Ergebnisse gab. Das wird schon noch!

DEFI – Infotag

Einmal im Jahr ist am Uniklinikum Frankfurt ein Infotag für alle Abiturienten, die sich für die Human- und Zahnmedizin interessieren.

Diesen Mittwoch war es wieder soweit. Das DEFI-Team war dabei und hat das eLearning Angebot des Fachbereichs vertreten.

Hier ein Bild unseres Standes vor der Anatomischen Sammlung

Infotag-Stand des DEFI-Teams 2011

Der Stand des DEFI-Teams am Infotag des FB16

DEFI – erster Trailer

Wir freuen uns den Trailer für unser erstes Lehrvideo veröffentlichen zu können.

Trailer-Blutabnehmen

Los geht’s – in der hallezwei

Unsere Halle ist aufgestellt. Unter www.hallezwei.de findet sich unser neues Präsentationsportal. Nach unseren Vorstellungen gebaut und ausführlich getestet, steht die Seite nun in strahlendem Glanz. Wir haben die Werbemaschinerie angeworfen und mit Plakaten, Flyern und Auftritten in Seminaren unser Projekt promotet. Wir vermissen leider noch die zahlreichen Beiträge unserer KommilitonInnen und versuchen auf allen Kanälen die Werbetrommel zu rühren und alle zum Mitmachen zu bewegen.

Auf Video
Dank Biljana seht ihr uns bald in Farbe und Bewegung. Wir hatten viel Spaß bei dem Video-Interview und sind gespannt auf das Ergebnis, wobei wir gerade noch an einem Screencast werkeln, um das Video abzurunden.

Hinter den Kulissen
Führungswechsel! Fabian steigt im Kunstgeschichtlichen Institut als Mitarbeiter ein und widmet sich hallezwei nun in seiner Freizeit. Zum Glück ist Annika da, die das Projekt nun schultert und die Leitung übernimmt. Unser Team bleibt so natürlich bestehen. Rotation an der Führungsspitze belebt bekanntlich den Geist.

Liebe Grüße von Fabian und Annika

DEFI: kurze Statusmeldung vom FB 16

Hallo an alle DEFI-Interessierte,

endlich haben auch wir den Weg zu diesem Blog gefunden. Wir werden in Zukunft versuchen, hier über den neuesten Stand zu informieren.
Damit wollen wir auch sofort anfangen: Was hat sich in letzter Zeit bei uns getan?

Da wäre der gemeinsame Aufbau von OLAT, der neuen Lernplattform, die langsam aber sicher das WebCT ersetzen wird. Mitglieder des DEFI-Teams haben hier dem e-Learning-Team des FB 16 mit ihrem Fachwissen weiterhelfen können. Es sind einige innovative Ideen aus dem Team gekommen, die vom Fachbereich begeistert aufgenommen und von uns umgesetzt wurden. Dies ermöglicht den Studierenden nun eine zentrale Lernplattform, welche alle relevanten Onlineinhalte für Studierende der Medizin an einen Punkt bündelt. Der DEFI-Server ist selbstverständlich fest integriert und mit nur einem Klick aus jedem Fach zu erreichen. Die Sucherei und das Chaos der Institutswebseiten sind somit vorbei.

Momentan arbeiten wir an der Erstellung von Lehrvideos. Wie wir in unserem SeLF Antrag bereits angekündigt hatten, wollen wir damit Studenten eine Hilfestellungen geben, die im Klinikalltag als selbstverständlich angesehenen Fertigkeiten zumindest theoretisch zu erlernen, da diese selten richtig und ausführlich gelehrt werden.. Im ersten Video soll das korrekte Blutabnehmen gezeigt werden. Wir hoffen, dass wir bald Probedreharbeiten beginnen können.

Wir versuchen außerdem eine Möglichkeit zu schaffen, damit Studierende nach Blockpraktika, Famulaturen und PJ an Lehrkrankenhäusern ihre Betreuung dort bewerten und kommentieren können.
Das Ergebnis soll in regelmäßigen Abständen als Ranking veröffentlicht und dem jeweiligen Krankenhaus übermittelt werden, damit dieses auf das Feedback reagieren kann. Natürlich wird das Ergebnis den Studierenden auf dem DEFI-Server zugänglich gemacht.

Sobald es etwas Interessantes zu berichten gibt, wird es hier zu lesen sein!

InterAction & Studierende unterrichten… proudly present

Wow! Das klingt fast wie ein Hollywood- Film, ist es aber nicht. Dafür ist es genauso spannend, unterhaltsam und man kann dabei sogar etwas lernen. Die Hauptidee ist es, in einem Workshop, innerhalb von 2 Stunden den Teilnehmern zu zeigen, wie Transkriptionen erstellt werden. Früher hat man dafür die Schreibmaschine benutzt, heutzutage hat man einige Softwareprogramme wie F4, FOLKER und EXMARaLDA zur Auswahl, die speziell dafür entwickelt wurden. Trotzdem verursacht das Transkribieren einige Kopfschmerzen und erhöht die Geschwindigkeit des Alterungsprozesses wenn man das allein macht. Deshalb laden wir euch ein, an der Veranstaltung „Transkriptionen anfertigen“ teilzunehmen. Der Workshop findet am 27.05.2011 statt. Für eine gute und lebendige Veranstaltung werden wir, das „InterAction“- Team und das Team „Studierende unterrichten…“ sorgen. Unterstützt werden wir auch von heißem Kaffee, Süßigkeiten und natürlich vom studiumdigitale- Team. Unser genaues Workshop-Programm folgt noch! Wir freuen uns auf euch! 🙂
Workshopflyer

Gakumon – Rückkehr in den Alltag

Derzeit arbeiten wir immer noch an den verschiedenen Lerninhalten, die wir später an die Studierenden weitergeben sollen. Die Arbeit verzögert sich etwas durch die Tatsache, dass wir noch keine passende Version des Programmes „LernBar“ vorliegen haben, mit dem wir die Tests erstellen können. Die Gespräche mit der Fachgruppe der Japanologie liefen gut und deuten darauf hin, dass die zukünftige Zusammenarbeit nicht nur eine planmäßige Durchführung des Projektes sondern auch ein Weiterbestehen der Lerncommunity über den Förderungszeitraum hinaus garantieren kann.

Die schreckliche Lage in Japan wirkt sich selbstverständlich auch auf die Arbeit mit unserem Projekt aus.  Hin und wieder raubt die andauernde Sorge um Bekannte, Verwandte und die Zukunft des Landes die Kraft, sich intensiver mit dem auseinander zu setzen, was zum Alltag gehört. Auch wir möchten an dieser Stelle unbedingt dazu aufrufen, für die Opfer der Katastrophe an der richtigen Stelle zu spenden. Hier bietet sich beispielsweise die Spendenaktion der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Frankfurt an.

http://www.djg-frankfurt.de/

Mit einem flauen Magen und dem Wunsch, dass sich die Situation in den Katastrophengebieten bald bessern wird, setzen wir die Verwirklichung unseres Projektes fort.

SeLF-Bildnis

SeLF-BildnisSeLF-Teams auf dem Treffen zur Zwischenevaluation am 18.2.2011

Studierende unterrichten… mit PAUSE

Alles hat ein Ende… Wir aber gehen nur in die Pause, um im kommenden Semester unsere Workshop-Reihe weiterzuführen.
Die letzten Workshops zeichneten sich durch aktive und bereichernde Mitarbeit seitens der Teilnehmer, aber auch der Leitenden aus. Auch in einem der letzten Workshops luden wir eine externe Referentin ein. Vielen Dank an dieser Stelle, denn sie konnte alle mit einer tollen Präsentation zum Thema ‚Citavi‘ begeistern. Auch sie hat ein kleinen Podcast über ihren Vortrag drehen lassen, den man sich gerne mit diesem Link an sehen kann.

Der Vortrag über Portable Tools für das Klassenzimmer wurde auch von Nicht-Universitäts-Angehörigen besucht, worüber wir uns sehr gefreut haben. Die Tools konnten beeindrucken und mit viel Interesse begutachtet und ausprobiert werden. Schließlich konnten alle Teilnehmer die ‚Digitale Schultasche‘ dann auch mit nach Hause nehmen.

Ein weiterer Workshop wurde im Duett gehalten und konnte auch dies mal die Teilnehmer zum Thema ‚interaktive Mindmaps‘ begeistern. Während der Veranstaltung hatten die Teilnehmer wieder die Möglichkeit ihre Künste und Erfahrungen am SmartBoard erweitern bzw. ausprobieren.
mehr…

InterAction… Wie ein Achterbahn

Die Beschreibung „Wie ein Achterbahn“ bekommt man als Antwort wenn man nach der Ehe gefragt wird. Eine ähnliche Verbindung sind wir auch mit unserem Projekt „InterAction“ eingegangen. Seit vier Monaten gehen wir nun durch Höhen und Tiefen. Am Anfang standen wir ganz oben mit der Vorstellung jeden Tag mit vollem Einsatz und Begeisterung dabei zu sein. Dann kamen die ersten Schwierigkeiten, die uns dazu gebracht haben aus diesem Traum zu erwachen: Es wird nicht einfach.
Erstellungen von Transkriptionen und die Vorbereitung der E-Tutorials ist keine Aufgabe die man mal nebenbei erledigt. Viel Zeit, Arbeit und Geduld sind damit verbunden. Am Anfang haben wir uns überlegt was wir als gute Basis benutzen könnten und haben uns recht schnell für die theoretischen Grundlagen entschieden: Sprechakttheorie und ethnomethodologische Konversationsanalyse.

Dazu haben wir bereits auch einige Einträge in unserem Blog verfasst und den Kauf der Technik in Form einer Videokamera und eines Tonbandgerätes. Zeit ging ins Land und als Hauptbeschäftigung weiter an der Theorie zu feilen schien uns nicht sonderlich zu reizen. Die Frage war also: Was machen wir jetzt?

Am 16.12.2010 hat sich dann ein wichtiger Termin ergeben: der eLearning Netzwerktag der Goethe Universität, an dem wir unser Projekt vorstellen sollten. Mit ein bisschen Theorie würden wir kein gutes Feedback bei dem anspruchsvollen Publikum gewinnen und eher gelangweilte Gesichter ernten. Also mussten wir etwas unternehmen. Peter Konrad, der E-Learningbeauftragte des Fachbereichs 3, hat uns vorgeschlagen zwei Interviews aufzunehmen und sie als Beispiele zu präsentieren. Er hat uns sogar seine Videokamera und Tonbandgerät zur Verfügung gestellt. Danke für dein Vertrauen, Peter! Zwei Freiwilligen innerhalb kürzester Zeit zu finden war nicht die einfachste Aufgabe, besonders für das Video. Für die Tonbandaufnahme hat ein Bekannter (Nathan) seine Erlaubnis gegeben und für das Video war Arne bereit interviewt zu werden. Jedes Interview dauert ca. 3 Minuten und wir haben uns entschieden, sie als erstes zu transkribieren. Kurz nach der Aufzeichnung der Interviews kam dann der Vortrag. Die Aufregung stieg, da es immer noch Unsicherheit bezüglich unseres Thema und der Aufgaben gab. Zitternde Beine, rasendes Herz. Doch alles ging gut und glücklicherweise bekamen wir sehr viel positives Feedback.
mehr…