Archiv des Autors: cesar
Geschützt: Backhausen, Elena (Frankfurt); Baum, Fanti (Frankfurt); Fassberg, Liat (Frankfurt); Zahn, Maxi (Gießen/Frankfurt) – Von Skripten, Texten und Dramatik
Kasper, Judith (Frankfurt) – Erledigt! Die Gewalt der Liste
Veranstaltung vom 04.07.2019
Geschützt: Scripted Reality (Frankfurt/Bochum) – Encrypted Reality
Burrows, Jonathan (London) – The Gaps Between
The Gaps Between – Questions and Discussion
Veranstaltung vom 13.06.2019
Geschützt: Petrović, Katja (Den Haag) – From Noise to Signal (And Back to Noise Again)
Le Roy, Xavier (Gießen) – What Do We Do With Scores? What Do Scores Do With Us?
Veranstaltung vom 23.05.2019
Schuppelius, Heike (Berlin / Offenbach) – Bauproben – Full Scale Models
Veranstaltung vom 09.05.2019
Kaegi, Stefan (Berlin) – Konzepte zwischen Script und Algorithmus bei Rimini Protokoll
Veranstaltung vom 02.05.2019
Eröffnung des 13. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft
→ Boris Rhein (Hessian Minister of Higher Education, Research and the Arts) → Birgitta Wolff (President of Goethe University)
→ Hessian Theater Academy
→ Gerald Siegmund (President of the Society for Theater Studies)
→ Nikolaus Müller-Schöll (Professor of Theater and Performance Studies, Goethe University)
Der 13. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft lädt unter dem Titel „Theater als Kritik“ vom 3. – 6. November dazu ein, Theater als eine kritische Praktik im doppelten Sinne zu untersuchen: Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters wie der Kritik sollen deren Geschichte, Theorie und Fragen neu beleuchtet werden. Nicht also die Gegenstände der Kritik des Theaters stehen zur Debatte, sondern vielmehr diese Kritik selbst. Plenarvorträge von Shannon Jackson (Berkeley), Christoph Menke (Frankfurt) und Werner Hamacher (Frankfurt) sowie rund 200 Einzel-Vorträge in über 60 Panels werden dabei durch ein künstlerisches Programm von Studierenden der Hessischen Theaterakademie (HTA) und einer Aufführung von Boris Nikitins „Hamlet“ ergänzt.
Besonders freuen wir uns über die weitere Internationalisierung des Kongresses – etwa ein Viertel der Teilnehmenden kommt von Instituten außerhalb Deutschlands, Österreichs oder der Schweiz. Erstmals werden durchgängig englischsprachige Panels angeboten und die Plenarvorträge mit einer englischen Übersetzung übertitelt.